von Aufschnapper » Sa 10. Jan 2015, 21:54
grad aufgeschnappt im ätz und mit ein paar eigenen zusätzen weiter benetzt
Das möchtet ihr wohl: Euer traumwunsch: die menschen so kaputt machen, dass sie anschliessend dankbar auf ihren Hass auf euch, die ihr das mitproduziert habt, verzichten sollen. Der fundamentalistische Islam ist der seelische Leitfaden, der diesen durch uns hier in den westlichen Ländern in die Gosse, auf die Strasse, ins Heim, in die Beschaffungskriminalität getriebenen Männern ermöglicht, ihrem aufgestauten Hass einen höheren und vor allem einen endlich öffentlich beachteten "Sinn" zu geben und ihn in Form von s c h u l d b e f r e i t e r tödlicher Gewalt gegen andere auszureagieren. Über diesen Mechanismus halten diese Menschen diese Hass-Ideologie aber überhaupt am Leben und geben diese an die weitgehend BEGRÜNDET aber zumindest nachvollziehbar hassenden Köpfe und Herzen anderer junger Männer weiter. Man kann deshalb sagen, dass islamischer Fundamentalismus eine Ideologie NACHVOLLZIEHBAR hasserfüllter junger Männer ist. Ideologie und ihre hasserfüllten Anhänger sind immer eins, denn die Ideologie wird nur wirksam, wenn sie sich in die Herzen und Köpfen dieser Männer befindet.
Wir geben den Führern muslimischer Organisationen in unseren Gesellschaften nach. Sie bitten uns, Gewalttaten nicht mit der Religion des Islam in Verbindung zu bringen, weil sie uns versichern, dass er eine Religion des Friedens sei. Und wir machen das mit. Und was bekommen wir dafür? Kalaschnikows im Herzen von Paris. Je mehr wir nachgeben, je mehr wir uns selbst zensieren, je mehr wir herunterspielen, desto dreister wird der Feind. Das bedeutet, je mehr wir den grausamen jugendhilfeterror in Deutschland zulassen, desto mehr kinder greift er sich, viele auf nimmerwiedersehen. Und das oft nicht nur aus Unkenntnis, sondern von etlichen rot/grünen Politikern/Medien unterstützt sogar vorsätzlich!!
die (religiöse) Quelle islamischer Gewalt ist der Koran. Wer zB. die Sure 9 anschaut, wird entsetzt sein, wie an zahllosen Stellen der 127 Verse zu Krieg, Rache und Gewalt gegen die "Heiden" und "Ungläubige" aufgerufen wird. Mit "Heiden" und "Ungläubigen" sind vor allem wir Christen gemeint. Damit entsteht bereits das erste Problem: dass sich der Islam das finale Urteil darüber anmaßt, wer als gläubig zu gelten hat und wer nicht. Und wer deshalb zu verdammen und bestrafen ist. Das bedeutet, dass der Islam eben -zumindest in buchstabengetreuer Auslegung seiner heiligen Schrift, keine in erster Linie friedliche und tolerante Religion ist, wie immer so gerne behauptet wird. Wenn Millionen von Moslems in Europa und anderswo friedlich bleiben, dann dürfte das eher an ihrer eigenen Auslegung des Koran liegen; ebenso, wie das bei den Christen und ihrer Bibel ist. Dennoch: die Grundlage für Gewalt ist Fakt - latent und immer. Nie kann ich wissen, wer wann den Koran wie auslegt. Kommen dann noch ein paar soziale Aspekte dazu, kann es leicht zum Exzess kommen. Wenn sich unsere Bürger vor dieser Religion fürchten, ist das ein absolut logischer und natürlicher Reflex. Hass ist auch keineswegs die weitere Folge, wie man vielen, die auf die Straße gehen anhängen möchte. Wohl aber Ablehnung. Die Bürger fragen sich: Haben wir uns Jahrhunderte lang durch Aufklärung, Reformation und Säkularisation gerungen, nur um uns jetzt wieder alles aus der Hand schlagen zu lassen?
Es gibt im Koran viele Sure, die zu Gewalt aufrufen. Und es gibt Muslime, die das wortwörtlich nehmen. Viele. Und es gibt Muslime, die das nicht tun. Es hat viel mehr mit der Zivilisation als mit dem Koran zu tun. Auch in der Bibel gibt es "Empfehlungen" wie "Auge um Auge und Zahn um Zahn", z.B. Auch die Inquisition hat sich auf die Bibel bezogen. Wir haben das alles aber schon längst hinter uns gelassen. Und wir haben die verschiedenen "Empfehlungen" in der Bibel nicht durchgestrichen. Wir nehmen sie nicht mehr ernst. Auch die Inquisition haben wir abgeschafft. (Lüge) Auch führen wir keine Kreuzzüge mehr. (Lüge) Was mich persönlich stört: Im nahen osten sterben tausende -> Westen zeigt keine Reaktion. Im Westen sterben 12 -> Die ganze Welt trauert. auf der Flucht vorm Heim und psychiatrischen Kasernen sterben Dutzende Menschen. Die Welt zeigt keine Reaktion.
Islam ist KEINE friedliche Religion. Natürlich sind die Mehrheit der Muslime friedlich, keine Frage, das wird auch niemand mit gesundem Menschenverstand in Frage stellen. Aber das ist eben gar nicht das Thema. Der Punkt ist, dass es laut Bundes-Innenministerium allein in Deutschland rund 7000 gewaltbereite Islamisten/Salafisten gibt, die eben eine Bedrohung darstellen. Dazu kommen jeden Monat neue islamische Rückkehrer aus den mörderischen Kriegen in Syrien und dem Irak, die dank ihrer Kampferfahrung und ihrer Brutalität ein enormes Risiko darstellen. Da es unsere Politiker in Bund, Land und Kommunen nicht mal fertig bringen, die Bürger in Deutschland einigermaßen vor den osteuropäischen Einbrecher-Banden zu schützen, wird gegen die Bedrohung durch religiös motivierte und mehr oder minder geistesgestörte islamische Gewalttäter erst recht kein Kraut gewachsen sein. So sieht es aus, das ist die brutale Wahrheit. Da hilft das dumme und immer gleiche beschwichtigende Geschwätz unserer Politiker und der Mehrheit der stromlinienförmigen Medien auch nichts mehr.
Das einer der getöteten Polizisten ein Moslem ist wird nahezu überall verschwiegen. Wieso auch? Weil dann würde man erkennen, dass diese Terroristen eine Ideologie verfolgen, die mit dem Main Stream Islam der 1,6 Milliarden Menschen nix zu tun hat. Der Islam wird von den Terroristen instrumentalisiert, genau so wie von den Medien in Europa/USA. Nur weil ich mit einem Messer mein Essen schneide und andere mit einem Messer Menschen abschlachten, wird das Messer auch nicht als das Böse und Problem gesehen oder? Es kommt auch niemand auf die Idee jede grausame Tat von Christen/Juden/Whatever auf die Religion zu schieben. Wie wäre es mit Christ Breivik schlachtet Jugendliche ab? Christ Fritzl vergewaltigt 40 Jahre lang seine Töchter? Jüdische Soldaten töten Kinder in Palästina mit gezielten Kopfschüssen? Christliches Amerika überfällt das Land Irak mit einer Lüge als Rechtfertigung und tötet Millionen von Menschen?Usw.
Ich glaube auch, dass der Islam und die Exegese des Koran diese Verwirrungen hin zum Terrorismus immer wieder möglich machen. Die Exegese des Koran mit seiner dualen Auslegung macht dies ohne weiteres möglich. Der Koran schützt zwar die Gläubigen ausdrücklich und verbietet unter Androhung von Strafen die Tötung von Gläubigen. In der Praxis aber sieht man im Irak bzw. bei den Umtriebe der ISIS, dass offensichtlich auch der Gläubige nicht so geschützt ist, wenn nicht der Koranauslegung der lokalen Mächtigen entspricht. Bei Ungläubigen, und dazu gehören zumindest alle Nicht-Moslems lässt der Koran die Tötung zu, wenn es einen gerechten Grund gibt. Was ein gerechter Grund ist, ist teilweise im Koran definiert oder wird aus den Ridda-Texten abgeleitet. Als gerechter Grund wird z.B. Blasphemie oder Apostatie angesehen, also Freiheiten tangieren, die in westlichen Demokratien normal sind. Also so friedlich wie der Islam immer dargestellt wird, ist er nun doch nicht. Da muss man sich schon fragen, ob Islam und Demokratie überhaupt vereinbar sind. In der Demokratie ist die Freiheit des Einzelnen höchstes Gut, im Islam wird der Mensch aber einer göttlichen Ordnung unterworfen, die vom Koran strikt vorgegeben wird, nach der zu leben ist und aus der sich der Moslem auch niemals mehr lossagen kann. Mit einer aufgeklärten Welt hat das nichts zu tun. Moslems, die in einer freiheitlichen Welt in der Diaspora leben, müssen sich daher fragen, ob sie das mit ihrem Glauben vereinbaren können und ggf. die Konsequenzen ziehen.
Reden macht den Reis nicht gar, lautet eine chinesische Weisheit. Schöne Worte des Distanzierens und immer wieder Distanzierens werden da nicht helfen.
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Charlie Hebdo: Weiß, männlich, gebildet und sozial abgesichert
.....haben die antiislamischen Zeichnungen ohne jede Zurückhaltung auf Provokation und Beleidigung gezielt und sich damit die mitnichten progressive Grundtendenz westlicher Karikaturisten zueigen gemacht. Wenn aber eine Redaktion aus weißen, männlichen, gut gebildeten und sozial abgesicherten Mitgliedern - sei es auch nur satirisch - auf soziale Minderheiten eindrischt, dann ist das kein Garant für künstlerischen Wert. Auch die aggressiven Reaktionen auf die bewusste Provokation in der Vergangenheit sind kein Prädikat "Besonders wertvoll". Und es kommt noch härter: Auch der kaltblütige Mord an zehn Redaktionsmitgliedern macht ihre Arbeit in diesem einen Aspekt nicht besser. Ein erheblicher Teil der antiislamischen Karikaturen waren rassistischer, sexistischer und menschenverachtender Schrott, der hierzulande zu Recht skandalisiert worden wäre. Die rassistische Bildsprache der Darstellungen diene, so Said, in letzter Konsequenz der Legitimation der eigenen Herrschaft über den nahen Osten. Und, noch einmal: Das gilt geopolitisch ebenso wie gegenüber den als Fremdkörper betrachteten Migranten. Satire kann und muss natürlich auch andere Länder und Gesellschaften zum Thema machen. Gute Satire hinterfragt Probleme, spitzt sie zu und polarisiert. Schlechte Satire urteilt ab und spielt mit rassistischen Stereotypen. In diese Schiene ist Charlie Hebdo verfallen, wie nun auch die bedächtigeren Kollegen der Mordopfer anmerken.[/highlight]
ein bißchen verdammt Ähnlichkeiten im Zeichenstil wie die Karrikaturen im "Stürmer" gegen die Juden
..wird Charlie Hebdo in eine Tradition gestellt, der die Zeitschrift in Wirklichkeit nicht angehört. Die großen Satiriker waren ausnahmslos Vertreter der demokratischen A u f k l ä r u n g, deren Spott sich gegen die einflussreichen und korrupten Verteidiger der Adelsprivilegien richtete. Charlie Hebdo hingegen machte sich pausenlos mit herabwürdigenden Darstellungen von Muslimen über die Armen und Ohnmächtigen lustig. Wenn wir Charlie Hebdo offen und ehrlich als schäbiges, zynisches und heruntergekommenes Blatt bezeichnen, heißen wir noch lange nicht den Mord an ihren Mitarbeitern gut. Doch alle, die sich von der Staats- und Medienpropaganda nicht mitreißen lassen, müssen auf die Parole „Je suis Charlie“, die von offizieller Seite als Motto der Protestkundgebungen mit aller Kraft gepusht wird, ganz klar antworten: „Wir verurteilen den gewaltsamen Anschlag, aber wir sind nicht ,Charlie‘ und haben nichts mit dieser Zeitschrift gemeinsam.“Marxisten wissen durchaus, was es heißt, den Einfluss der Religion auf die Massen zu bekämpfen. Aber sie verstehen dabei, dass der Glaube an die Religion durch ein Leben in Elend und verzweifelter Not bedingt wird. Er ist kein Anlass für Spott, sondern muss so verstanden und kritisiert werden, wie es Karl Marx tat: „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über einen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“ [„Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie“, in: Karl Marx/ Friedrich Engels – Werke, Berlin (DDR) 1976, Bd. 1, S. 379.] Diese Worte machen sofort deutlich, wie tief der theoretische und moralische Graben ist, der den Marxismus von dem ungesunden Milieu der Ex-Linken trennt, die ihrem Zynismus in Charlie Hebdo freien Lauf ließen. Ihre kindischen und oftmals obszönen Verunglimpfungen der muslimischen Religion und ihrer Gebräuche tragen nichts zur Aufklärung bei und sind auch nicht erbaulich. Mit ihren provokativen Islam-Karikaturen auf zahlreichen Titelseiten hat Charlie Hebdo rechtsgerichteten chauvinistischen Bewegungen in Frankreich Vorschub geleistet. Das Argument, die Cartoons von Charlie Hebdo seien eben einfach „witzig“ und hätten keine politischen Implikationen, ist absurd und taugt nicht zur Verteidigung. Abgesehen davon, dass die französische Regierung alles daransetzt, Unterstützung für ihr militärisches Auftreten in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten zu mobilisieren, nimmt in Frankreich auch der Einfluss des neofaschistischen Front National rasch zu. Vor diesem politischen Hintergrund begünstigte Charlie Hebdo die Verbreitung einer politisch aufgeladenen Islamfeindlichkeit, die beängstigend an die Entwicklung eines ebensolchen Antisemitismus als Massenbewegung im Frankreich der 1890er Jahre erinnert .Die Veröffentlichung plumper und vulgärer Karikaturen, die ein düsteres und klischeehaftes Islambild zeichnen, erinnert an die billigen rassistischen Publikationen, die während der berühmten Dreyfus-Affäre erheblich zur damaligen Welle des Antisemitismus in Frankreich beitrugen. Dreyfus war ein jüdischer Offizier, der 1894 zu Unrecht wegen Spionage für Deutschland verurteilt wurde. Die Zeitschrift La Libre Parole („Die freie Rede“), herausgegeben von dem niederträchtigen Hetzer Edouard Adolphe Drumont, setzte mit durchschlagendem Erfolg Karikaturen ein, die gängige antisemitische Vorurteile bedienten. Mit ihrer Hilfe wurde die Öffentlichkeit aufgehetzt gegen Dreyfus und seine Verteidiger, beispielsweise gegen Emile Zola, den großen Romancier und Verfasser des Aufrufs J'Accuse. Die World Socialist Web Site verurteilt den Terroranschlag auf Charlie Hebdo uneingeschränkt, wie es unseren langjährigen politischen Grundsätzen entspricht. Allerdings stimmen wir nicht in den Chor ein, der Charlie Hebdo als Märtyrer für die Sache der Demokratie und der Meinungsfreiheit darstellt, und warnen unsere Leser vor den reaktionären Absichten hinter dieser heuchlerischen und verlogenen Kampagne.
http://www.wsws.org/de/articles/2015/01 ... s-j09.html
Die neueste Horrormeldung gerade auf Spiegel online:Ein 10jähriges Mädchen!!!! wurde von Boko Haram, also von Korangläubigen als ferngezündete Bombe dazu missbraucht, andere in einem Lebensmarkt zu töten. Entsprechend der Beschwichtigungsstrategie unseres Landes wurde dieses KIND!!!!!!! im Spiegel als Selbstmordattentäterin diffamiert. Ich habe bald keine Worte mehr, um auszudrücken, was ich fühle, wenn ich das Wort, das man nicht nennen darf höre
- Wertekanon und Mords-Toleranz der Freiheitskämpferin Mandela
[color=#FF40BF][size=150][highlight=#400000]grad aufgeschnappt im ätz und mit ein paar eigenen zusätzen weiter benetzt
Das möchtet ihr wohl: Euer traumwunsch: die menschen so kaputt machen, dass sie anschliessend dankbar auf ihren Hass auf euch, die ihr das mitproduziert habt, verzichten sollen. Der fundamentalistische Islam ist der seelische Leitfaden, der diesen durch uns hier in den westlichen Ländern in die Gosse, auf die Strasse, ins Heim, in die Beschaffungskriminalität getriebenen Männern ermöglicht, ihrem aufgestauten Hass einen höheren und vor allem einen endlich öffentlich beachteten "Sinn" zu geben und ihn in Form von s c h u l d b e f r e i t e r tödlicher Gewalt gegen andere auszureagieren. Über diesen Mechanismus halten diese Menschen diese Hass-Ideologie aber überhaupt am Leben und geben diese an die weitgehend BEGRÜNDET aber zumindest nachvollziehbar hassenden Köpfe und Herzen anderer junger Männer weiter. Man kann deshalb sagen, dass islamischer Fundamentalismus eine Ideologie NACHVOLLZIEHBAR hasserfüllter junger Männer ist. Ideologie und ihre hasserfüllten Anhänger sind immer eins, denn die Ideologie wird nur wirksam, wenn sie sich in die Herzen und Köpfen dieser Männer befindet.
Wir geben den Führern muslimischer Organisationen in unseren Gesellschaften nach. Sie bitten uns, Gewalttaten nicht mit der Religion des Islam in Verbindung zu bringen, weil sie uns versichern, dass er eine Religion des Friedens sei. Und wir machen das mit. Und was bekommen wir dafür? Kalaschnikows im Herzen von Paris. Je mehr wir nachgeben, je mehr wir uns selbst zensieren, je mehr wir herunterspielen, desto dreister wird der Feind. Das bedeutet, je mehr wir den grausamen jugendhilfeterror in Deutschland zulassen, desto mehr kinder greift er sich, viele auf nimmerwiedersehen. Und das oft nicht nur aus Unkenntnis, sondern von etlichen rot/grünen Politikern/Medien unterstützt sogar vorsätzlich!!
die (religiöse) Quelle islamischer Gewalt ist der Koran. Wer zB. die Sure 9 anschaut, wird entsetzt sein, wie an zahllosen Stellen der 127 Verse zu Krieg, Rache und Gewalt gegen die "Heiden" und "Ungläubige" aufgerufen wird. Mit "Heiden" und "Ungläubigen" sind vor allem wir Christen gemeint. Damit entsteht bereits das erste Problem: dass sich der Islam das finale Urteil darüber anmaßt, wer als gläubig zu gelten hat und wer nicht. Und wer deshalb zu verdammen und bestrafen ist. Das bedeutet, dass der Islam eben -zumindest in buchstabengetreuer Auslegung seiner heiligen Schrift, keine in erster Linie friedliche und tolerante Religion ist, wie immer so gerne behauptet wird. Wenn Millionen von Moslems in Europa und anderswo friedlich bleiben, dann dürfte das eher an ihrer eigenen Auslegung des Koran liegen; ebenso, wie das bei den Christen und ihrer Bibel ist. Dennoch: die Grundlage für Gewalt ist Fakt - latent und immer. Nie kann ich wissen, wer wann den Koran wie auslegt. Kommen dann noch ein paar soziale Aspekte dazu, kann es leicht zum Exzess kommen. Wenn sich unsere Bürger vor dieser Religion fürchten, ist das ein absolut logischer und natürlicher Reflex. Hass ist auch keineswegs die weitere Folge, wie man vielen, die auf die Straße gehen anhängen möchte. Wohl aber Ablehnung. Die Bürger fragen sich: Haben wir uns Jahrhunderte lang durch Aufklärung, Reformation und Säkularisation gerungen, nur um uns jetzt wieder alles aus der Hand schlagen zu lassen?
Es gibt im Koran viele Sure, die zu Gewalt aufrufen. Und es gibt Muslime, die das wortwörtlich nehmen. Viele. Und es gibt Muslime, die das nicht tun. Es hat viel mehr mit der Zivilisation als mit dem Koran zu tun. Auch in der Bibel gibt es "Empfehlungen" wie "Auge um Auge und Zahn um Zahn", z.B. Auch die Inquisition hat sich auf die Bibel bezogen. Wir haben das alles aber schon längst hinter uns gelassen. Und wir haben die verschiedenen "Empfehlungen" in der Bibel nicht durchgestrichen. Wir nehmen sie nicht mehr ernst. Auch die Inquisition haben wir abgeschafft. (Lüge) Auch führen wir keine Kreuzzüge mehr. (Lüge) Was mich persönlich stört: Im nahen osten sterben tausende -> Westen zeigt keine Reaktion. Im Westen sterben 12 -> Die ganze Welt trauert. auf der Flucht vorm Heim und psychiatrischen Kasernen sterben Dutzende Menschen. Die Welt zeigt keine Reaktion.
Islam ist KEINE friedliche Religion. Natürlich sind die Mehrheit der Muslime friedlich, keine Frage, das wird auch niemand mit gesundem Menschenverstand in Frage stellen. Aber das ist eben gar nicht das Thema. Der Punkt ist, dass es laut Bundes-Innenministerium allein in Deutschland rund 7000 gewaltbereite Islamisten/Salafisten gibt, die eben eine Bedrohung darstellen. Dazu kommen jeden Monat neue islamische Rückkehrer aus den mörderischen Kriegen in Syrien und dem Irak, die dank ihrer Kampferfahrung und ihrer Brutalität ein enormes Risiko darstellen. Da es unsere Politiker in Bund, Land und Kommunen nicht mal fertig bringen, die Bürger in Deutschland einigermaßen vor den osteuropäischen Einbrecher-Banden zu schützen, wird gegen die Bedrohung durch religiös motivierte und mehr oder minder geistesgestörte islamische Gewalttäter erst recht kein Kraut gewachsen sein. So sieht es aus, das ist die brutale Wahrheit. Da hilft das dumme und immer gleiche beschwichtigende Geschwätz unserer Politiker und der Mehrheit der stromlinienförmigen Medien auch nichts mehr.
Das einer der getöteten Polizisten ein Moslem ist wird nahezu überall verschwiegen. Wieso auch? Weil dann würde man erkennen, dass diese Terroristen eine Ideologie verfolgen, die mit dem Main Stream Islam der 1,6 Milliarden Menschen nix zu tun hat. Der Islam wird von den Terroristen instrumentalisiert, genau so wie von den Medien in Europa/USA. Nur weil ich mit einem Messer mein Essen schneide und andere mit einem Messer Menschen abschlachten, wird das Messer auch nicht als das Böse und Problem gesehen oder? Es kommt auch niemand auf die Idee jede grausame Tat von Christen/Juden/Whatever auf die Religion zu schieben. Wie wäre es mit Christ Breivik schlachtet Jugendliche ab? Christ Fritzl vergewaltigt 40 Jahre lang seine Töchter? Jüdische Soldaten töten Kinder in Palästina mit gezielten Kopfschüssen? Christliches Amerika überfällt das Land Irak mit einer Lüge als Rechtfertigung und tötet Millionen von Menschen?Usw.
Ich glaube auch, dass der Islam und die Exegese des Koran diese Verwirrungen hin zum Terrorismus immer wieder möglich machen. Die Exegese des Koran mit seiner dualen Auslegung macht dies ohne weiteres möglich. Der Koran schützt zwar die Gläubigen ausdrücklich und verbietet unter Androhung von Strafen die Tötung von Gläubigen. In der Praxis aber sieht man im Irak bzw. bei den Umtriebe der ISIS, dass offensichtlich auch der Gläubige nicht so geschützt ist, wenn nicht der Koranauslegung der lokalen Mächtigen entspricht. Bei Ungläubigen, und dazu gehören zumindest alle Nicht-Moslems lässt der Koran die Tötung zu, wenn es einen gerechten Grund gibt. Was ein gerechter Grund ist, ist teilweise im Koran definiert oder wird aus den Ridda-Texten abgeleitet. Als gerechter Grund wird z.B. Blasphemie oder Apostatie angesehen, also Freiheiten tangieren, die in westlichen Demokratien normal sind. Also so friedlich wie der Islam immer dargestellt wird, ist er nun doch nicht. Da muss man sich schon fragen, ob Islam und Demokratie überhaupt vereinbar sind. In der Demokratie ist die Freiheit des Einzelnen höchstes Gut, im Islam wird der Mensch aber einer göttlichen Ordnung unterworfen, die vom Koran strikt vorgegeben wird, nach der zu leben ist und aus der sich der Moslem auch niemals mehr lossagen kann. Mit einer aufgeklärten Welt hat das nichts zu tun. Moslems, die in einer freiheitlichen Welt in der Diaspora leben, müssen sich daher fragen, ob sie das mit ihrem Glauben vereinbaren können und ggf. die Konsequenzen ziehen.
Reden macht den Reis nicht gar, lautet eine chinesische Weisheit. Schöne Worte des Distanzierens und immer wieder Distanzierens werden da nicht helfen. [/size][/color]
[attachment=0]MerkelliebtMohammedliebtKinder.jpg[/attachment]
[size=150][color=#FF4000]Charlie Hebdo: Weiß, männlich, gebildet und sozial abgesichert
.....haben die antiislamischen Zeichnungen ohne jede Zurückhaltung auf Provokation und Beleidigung gezielt und sich damit die mitnichten progressive Grundtendenz westlicher Karikaturisten zueigen gemacht. Wenn aber eine Redaktion aus weißen, männlichen, gut gebildeten und sozial abgesicherten Mitgliedern - sei es auch nur satirisch - auf soziale Minderheiten eindrischt, dann ist das kein Garant für künstlerischen Wert. Auch die aggressiven Reaktionen auf die bewusste Provokation in der Vergangenheit sind kein Prädikat "Besonders wertvoll". Und es kommt noch härter: Auch der kaltblütige Mord an zehn Redaktionsmitgliedern macht ihre Arbeit in diesem einen Aspekt nicht besser. Ein erheblicher Teil der antiislamischen Karikaturen waren rassistischer, sexistischer und menschenverachtender Schrott, der hierzulande zu Recht skandalisiert worden wäre. Die rassistische Bildsprache der Darstellungen diene, so Said, in letzter Konsequenz der Legitimation der eigenen Herrschaft über den nahen Osten. Und, noch einmal: Das gilt geopolitisch ebenso wie gegenüber den als Fremdkörper betrachteten Migranten. Satire kann und muss natürlich auch andere Länder und Gesellschaften zum Thema machen. Gute Satire hinterfragt Probleme, spitzt sie zu und polarisiert. Schlechte Satire urteilt ab und spielt mit rassistischen Stereotypen. In diese Schiene ist Charlie Hebdo verfallen, wie nun auch die bedächtigeren Kollegen der Mordopfer anmerken.[/highlight][/color][/size]
[align=center][size=300][color=#FF0000][glow=grey]ein bißchen verdammt Ähnlichkeiten im Zeichenstil wie die Karrikaturen im "Stürmer" gegen die Juden[/glow][/color][/size][/align]
[highlight=#400040][align=justify][size=150][color=#80FF40]..wird Charlie Hebdo in eine Tradition gestellt, der die Zeitschrift in Wirklichkeit nicht angehört. Die großen Satiriker waren ausnahmslos Vertreter der demokratischen A u f k l ä r u n g, deren Spott sich gegen die einflussreichen und korrupten Verteidiger der Adelsprivilegien richtete. Charlie Hebdo hingegen machte sich pausenlos mit herabwürdigenden Darstellungen von Muslimen über die Armen und Ohnmächtigen lustig. Wenn wir Charlie Hebdo offen und ehrlich als schäbiges, zynisches und heruntergekommenes Blatt bezeichnen, heißen wir noch lange nicht den Mord an ihren Mitarbeitern gut. Doch alle, die sich von der Staats- und Medienpropaganda nicht mitreißen lassen, müssen auf die Parole „Je suis Charlie“, die von offizieller Seite als Motto der Protestkundgebungen mit aller Kraft gepusht wird, ganz klar antworten: „Wir verurteilen den gewaltsamen Anschlag, aber wir sind nicht ,Charlie‘ und haben nichts mit dieser Zeitschrift gemeinsam.“Marxisten wissen durchaus, was es heißt, den Einfluss der Religion auf die Massen zu bekämpfen. Aber sie verstehen dabei, dass der Glaube an die Religion durch ein Leben in Elend und verzweifelter Not bedingt wird. Er ist kein Anlass für Spott, sondern muss so verstanden und kritisiert werden, wie es Karl Marx tat: „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über einen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“ [„Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie“, in: Karl Marx/ Friedrich Engels – Werke, Berlin (DDR) 1976, Bd. 1, S. 379.] Diese Worte machen sofort deutlich, wie tief der theoretische und moralische Graben ist, der den Marxismus von dem ungesunden Milieu der Ex-Linken trennt, die ihrem Zynismus in Charlie Hebdo freien Lauf ließen. Ihre kindischen und oftmals obszönen Verunglimpfungen der muslimischen Religion und ihrer Gebräuche tragen nichts zur Aufklärung bei und sind auch nicht erbaulich. Mit ihren provokativen Islam-Karikaturen auf zahlreichen Titelseiten hat Charlie Hebdo rechtsgerichteten chauvinistischen Bewegungen in Frankreich Vorschub geleistet. Das Argument, die Cartoons von Charlie Hebdo seien eben einfach „witzig“ und hätten keine politischen Implikationen, ist absurd und taugt nicht zur Verteidigung. Abgesehen davon, dass die französische Regierung alles daransetzt, Unterstützung für ihr militärisches Auftreten in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten zu mobilisieren, nimmt in Frankreich auch der Einfluss des neofaschistischen Front National rasch zu. Vor diesem politischen Hintergrund begünstigte Charlie Hebdo die Verbreitung einer politisch aufgeladenen Islamfeindlichkeit, die beängstigend an die Entwicklung eines ebensolchen Antisemitismus als Massenbewegung im Frankreich der 1890er Jahre erinnert .Die Veröffentlichung plumper und vulgärer Karikaturen, die ein düsteres und klischeehaftes Islambild zeichnen, erinnert an die billigen rassistischen Publikationen, die während der berühmten Dreyfus-Affäre erheblich zur damaligen Welle des Antisemitismus in Frankreich beitrugen. Dreyfus war ein jüdischer Offizier, der 1894 zu Unrecht wegen Spionage für Deutschland verurteilt wurde. Die Zeitschrift La Libre Parole („Die freie Rede“), herausgegeben von dem niederträchtigen Hetzer Edouard Adolphe Drumont, setzte mit durchschlagendem Erfolg Karikaturen ein, die gängige antisemitische Vorurteile bedienten. Mit ihrer Hilfe wurde die Öffentlichkeit aufgehetzt gegen Dreyfus und seine Verteidiger, beispielsweise gegen Emile Zola, den großen Romancier und Verfasser des Aufrufs J'Accuse. Die World Socialist Web Site verurteilt den Terroranschlag auf Charlie Hebdo uneingeschränkt, wie es unseren langjährigen politischen Grundsätzen entspricht. Allerdings stimmen wir nicht in den Chor ein, der Charlie Hebdo als Märtyrer für die Sache der Demokratie und der Meinungsfreiheit darstellt, und warnen unsere Leser vor den reaktionären Absichten hinter dieser heuchlerischen und verlogenen Kampagne.[/color][/size][/align][/highlight]
http://www.wsws.org/de/articles/2015/01/09/pers-j09.html
[highlight=#8040ff][size=150]Die neueste Horrormeldung gerade auf Spiegel online:Ein 10jähriges Mädchen!!!! wurde von Boko Haram, also von Korangläubigen als ferngezündete Bombe dazu missbraucht, andere in einem Lebensmarkt zu töten. Entsprechend der Beschwichtigungsstrategie unseres Landes wurde dieses KIND!!!!!!! im Spiegel als Selbstmordattentäterin diffamiert. Ich habe bald keine Worte mehr, um auszudrücken, was ich fühle, wenn ich das Wort, das man nicht nennen darf höre[/highlight][/size]
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