von Noah » Mi 20. Sep 2023, 02:12
20.9 2023
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Zitate aus dem Spiegel artikel und meine Tagebuchgedanken dazu
Der Anführer der Kommune beteuerte noch 2013 gegenüber dem »Focus«, er selbst habe sich nie für Jüngere interessiert.
Hätte er das zugegeben, hätte die durch diesen artikel extrem verstärkte latente lynchbereitschaft dem betroffenen gegenüber sicherlich niemals zu konkreten mordattacken geführt: wie ja schon des öfteren geschehen ist
Nach mehr als einem Jahr Untersuchungshaft war er 1983 in zweiter Instanz vom Vorwurf der sexuellen Gewalt gegen Kinder freigesprochen worden. Noch nicht einmal, bis wann die »Stadtindianer« existierten, ist eindeutig zu sagen – bis heute
Richtig. Bis heute. Unter der erde nähern sie sich den kinderschutzzentralen und graben löcher in ihre fruchtlos
furchtbaren ideologischen schösse, aus denen das alles kriecht, wohl dem der (die berichte über diese grausamkeiten) nicht lesen kann
finden sich im Netz Dokumente aus der Zeit.
Oh, wussten wir gar nicht: Stimmt auch nicht ganz. Nur in diesem Forum gibt es etliche
Im Nürnberg von damals gab es außerdem einen Verein, in dem mutmaßlich pädosexuelle Inhalte ausgetauscht wurden. Und eine Pädophilengruppe, die vorgab, sich für Kinderrechte einzusetzen. ´
Lüge, würde uns sicher bekannt sein. Und wenn doch, kinderrechte-kinderliebende waren es jedenfalls nicht. Nicht wenige polizeiliche und nicht polizeiliche „kinderliebende“ standen allerdings schlange vor unserer eingangstür, mache erpressten,lauerten uns auf, manche drangen gewaltsam ein eige verschleppten sogar kurzzeitig einige minderjährige!. Fast alle derartigen angriffe konnten wir erfolgreich abwehren. Jeder weiss, dass sich die kommune mit diversen „pädos“ und polypen fetzte bis aufs messer, weil diese genau so wenig mit der unterstützung geflüchteter heimkinder am hut hatten, wie die damals so betitelte kinderschutzmaffia“ ebenfalls.
Sehr wahrscheinlich existierten Überschneidungen zu den »Stadtindianern«.
Aus dieser wahrscheinlichkeitsbehauptung trieft eine reale umkehr der fakten.. Auf einer höheren ebene – fand eine ü b e r s c h n e i d u n g / ein BÜNDNIS von pädos und kinderschützenden statt, nämlich mit dem machtanspruch nebst dem verweigerten KINDERECHT - arbeiteten sowohl pädos, von denen die meisten zudem aktive pädagogische berufe innehatten, mit der damals so benannten „kinderschutzmaffia“ zusammen, hinter der sich obendrei aus sicht der kommune oft ebenso „pädofile“ interessen verbargen, die genauso wie die paar wenigen pädos, die dort auftauchten versuchte, in die kommune einzudringen, und dabei das einzige und alleinige bedürfnis hatten, betroffene ""minderjährige" von dort abzuziehen und für ihre diversen/wirklich perversen, da einseitig die bestehenden machverhältnisse bestätigenden interessen und bedürfnisse die "beschützenswerten" sich unter den fingernagel zu reissen. Getan fürs überleben der kommune haben sie definitiv nichts. Nur nach aussen hin versteckten pädos und kinderschützer*innen gleichermaßen ihre zuneigungs,- und zuwendungsbedürfnisse nach aussen hin auf verschiedene weise.
Dass sie sich linke Argumentationsmuster so ungeniert und erfolgreich zunutze machten?
Pädosexuelle nutzten in Westdeutschland ungeniert linke Argumentationsmuster?
waren sie denn Rechte? Hätten sie ebensolche rechte muster verwenden sollen?
wo haben "die Linken" denn wie die IK argumentiert ????????
Vielleicht benutzt die feine dame ja selbst rechte Argumentationsmuster
Zum beispiel :
Overprotectionsfantasien, helicopterwahn, usw..
Die dame aber ist natürlich voll link-s Warum? Weil hat ja gegen Wackersdorf demonstriert,oh ja, sie hat sogar bei den Jungsozialisten mitgemischt, sie sagt: »Ich unterstütze die Unterdrückten dieser Welt, und dazu gehören die Kinder. Das macht mich aus.«
Aber wie kinder von ihrem eigenen verein unterdrückt und entmündigt wurden/ werden das macht-e ihr offenbar gar nix aus
Was damals in Nürnberg passierte: Sie nimmt es persönlich.
»Die Kommune ist der Dorn in meinem Fleisch«, begründet die dame ihre Motivation.
Vielleicht ist der „dorn“ aber auch ein balken vor den augen. Und den kriegt sie einfach nicht mehr raus aus ihrer haut. Macht nix. Gut so. Denn bei uns ist es schlimmer, es ist ein pfahl im fleisch, das allerdings nicht uns gehörte, sondern der justizministerin und dem herrn dr. günther beckstein
sogenannte »Indianerkommune.
»Indianer« nannte sich die Gruppe wohl, um sich von Indigenen das Etikett »bedroht« anzueignen, weil es romantisch klang und verwegen.
Achso, die kommune wurde in wirklichkeit niemals bedroht, bis auf mehrere hundert „freundliche“polizeieinsätze und mindestens 15 toten „minderjährigen“ auf der flucht vor jugendamt, polizei und anderen kinderschützer*innen
»Kommune« hieß sie, weil das damals als progressiv und im linken Westdeutschland als anschlussfähig galt.
Nein die kommune war niemals anschlussfähig an irgend etwas oder irgend jemand. Sie war von anfang an eigenständig aber auch isoliert.
Dem Umfeld der »Indianerkommune« ging es nach eigener Darstellung um »antipädagogische« Erziehung,
Nein die dame lügt weiter - dass sich die balken nicht biegen vor ihren augen. „antipädagogische erziehung“ ist ein widerspruch in sich selbst. Ziel war die abschaffung der erziehung. Man suchte einen gesellschaftlichen konsens über leben lernen lieben über den begriff be-ziehung von klein auf
Abschaffung der Schulpflicht und Erziehungsheime.
Stimmt auch nicht . In der längsten periode der ik wurde eine altersstufe von 12 jahren vorgeschlagen, ab der den „minderjährigen in allen lebensbereichen eine vollständige selbstbestimmung zugebilligt werden sollte: allerdings unter erst zu schaffenden gesellschaftlichen bedingungen, unter denen ausnutzung von macht und abhängigkeit nicht mehr möglich sein könnte
Die dame zieht ein grünes Aktengummiband vom Kuvert und holt Papiere von damals heraus, Flugblätter, Briefe, Pamphlete, Notizen.
Wirr sind diese Texte, grotesk. Was sie aber auch sind, gemessen an ihrer Wirkung bei Teilen der linken Öffentlichkeit damals: raffiniert und effektiv. Es handelt sich um frühe Fake News, und genau so funktionieren sie auch. Rund um einen unbestreitbaren Faktenkern (Gewalt gegen Kinder ist falsch),
Mehrdeutige suggestion diese formulierung „gewalt gegen kinder ist falsch“ soll wohl wahrheitswidrig suggerieren, dass die kommune die existenz von gewalt gegen kinder geleugnet habe
stellten die Verfasser unbelegte Behauptungen auf, um zu emotionalisieren
Unserem vegetieren mit alten hartenund unbelegten brötchen , die wir bis heute aus containern fischen, hast du auch nicht abgeholfen…
(Kinder verschwinden aus Heimen, werden zu 25 Jahren Haft verurteilt
Ja so einen fall gibt es: seit 35 jahren sitzt der ehemalige punk und „heimzögling“ thomas k, seit seinem 16. Lebensjahr (mit einigen unterbrechungen z B in der psychiatrie) in einem fürchterlichen bayerischen heim gegen seien willen ein. Er liess uns wissen, seine heimleiter hätten ihm gesagt“ du kommst hier nicht raus, bevor wir tot sind“
sowie chemisch und sexuell gefoltert, wie es in einem der Dokumente heißt)
Psychiatrien in deutschland sind voll mit ehemaligen heimkindern. IgnorantInnen von heim- und psychiatrieskandalen in bayern und anderswo. Die degeneration des deutschen kinderschutzbundes schreitet voran
und brachten damit in Zusammenhang, worauf sie von Anfang an hinaus wollten (Kinder haben ein Recht auf Sex) – fertig war das Machwerk.
Nö fertig war und ist es noch lange nicht -wir waren jugendliche und ein paar grosse kinder. Gemobbt wurden wir nahezu´alle, bis hin zu selbstmordgedanken- phasen, nicht nur von den medien verursacht, sondern schon in der schule und anderswo. Man hat uns nie ernst genommen und uns keine chance gegeben, aus erlebten gewaltverhältnissen auszubrechen, ohne in die nächsten zu geraten, und anfänglichen fehlern zu lernen bzw. uns auf einer sachlichen ebene öffentlich zu äussern. Fakt ist: über die jahrzehnte hinweg wurde das äusserungstabu bis zur totalen angst immer umfassender und massiver
Auch dem Umfeld der »Indianerkommune« ging es demnach darum, sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen als angeblich kindgerecht zu normalisieren – als Gipfel der sexuellen Befreiung, bei der alle Tabus fallen sollten.
Welches umfeld? Sonst fällt dir wohl kein anderes "anliegen" der gesamten kommune ein!
Dass die Akteure auch noch stolz darauf waren und lautstark für ihr Tun warben, erschreckt die dame bis heute.
Klappe halten, schweigen, leise sein und gehorsam. trimm dich auf raubtierkapitalismus und nenn es "freiheit und selbstbestimmung" Das heisst "das boot ist schon voll mit alleslecker*innen" "also Ihr lieben leichen, leichen leckt mich" Absaufen im mittelmeer bedeutet, nicht nur ein geschmiertes brötchen mehr für den slogan weltweiter nazionalist*innen nach dem motto: "dieser platz, dieses Haus, dieses kind, dieses land FIRST gehört mir" Alles "artfremde" was sich auf sie zubewegt und in den körpern der kinder regt und bewegt- nichten! Der perfekte ALTERSRASSISMUS, der nicht auffallen soll: die pauschale Vergewaltigungsdefinition nach haargenauer und ausnahmsloser Altersdetermination! Das motto des KSB ,das zu erfinden bzw. mitzutragen und zu verschweigen(und zu "beschützen") passt dazu: das verschweigen, bzw die die toleranz und vertuschung der tödlichen schicksale von ausreisserinnen produziert durch die staatstragende undcKriege aller art mit tragende kinderschutzideologie !
Und dass Teile der Linken damals die wirren Aufrufe zu sexueller Freiheit auch auf Kosten von Kindern nicht nur nicht verurteilten, sondern sogar zustimmten – oder die Sache zumindest verharmlosten.
„Wirre Aufrufe“-offenbar erste anzeichen von altersdemenz. Mit 12 jahren
So billigte der Programmparteitag der nordrhein-westfälischen Grünen im März 1985 ein Arbeitspapier, wonach »gewaltfreie Sexualität« zwischen Erwachsenen und Kindern generell erlaubt werden sollte.
Aber die forderung nach Abschaffung der schulpflicht und ende der treibjagd auf ausreisserkinder wurde ausgebuht und abgelehnt. Typisch GRÜNE
Die ksblerin zieht einen weiteren Text aus dem Kuvert hervor. Es ist das bisher unveröffentlichte Protokoll einer Person, die in den Achtzigerjahren beim Nürnberger Kinderschutzbund tätig war und die nach eigenen Angaben mehr als eine Stunde lang mit »Kommune«-Bewohnern gesprochen hat.
Die gröbste lüge des gesamten artikels.
Das wiedergekäute zitat stammt von A. SCH. Dem anführer des nürnberger Kinderschutzbundes selbst. Und er wurde auch veröffentlicht, nämlich in der zeitschrift "plärrer"
- KSB tut kindern weh.jpg (66.68 KiB) 1593 mal betrachtet
Verfasst wurde es wohl im Mai 1981. Im Jahr zuvor hatte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung eine Kartei mit 2000 Adressen sichergestellt, darunter auch jene pädophiler Männer. Bis heute ist umstritten, ob Kinder an diese Kontakte »vermittelt« wurden oder ob die Adressen eine Art Nachrichtenverteiler waren.
J
etzt flippt die dame vollends aus: Ode-strafe für "Kinderschänder" oder Faktenschänder?Er schädigt mehr? Nochmals: Das „protokoll“ wurde von A.SCH zur rechtfertigung von U`s verhaftung angefertigt. Dieses Hetzteil wurde zunächst von tausenden plärer leser*innen gelesen, wurde dann schon abgedruckt in einem der vielen ik -fanzines, das dann weit mehr als 2000 jugendliche zu lesen bekamen und das gerade nochmals grad vor ein paar tagen ca 500.000 spiegel leser*innen revivelt zu lesen bekommen, allerdings ohne zu wissen , dass es das bekannte A.SCH protokoll war und ist. Damit ist die authentizitätsfälschung der ksblerin bewiesen
Ziemlich sicher nutzten Straßenkinder die Adressen als Anlaufstelle für Übernachtungen.
Welche adressern?
Als das Protokoll niedergeschrieben wurde, saß der Anführer der »Indianerkommune« wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch in Untersuchungshaft.
Bitte schön - da schreibt sie es selbst. Es war aber kein PROTOKOLL Es war ein HETZTEXT vom nürnberger Kinderschutzbund. = die reaktion des Nürnberger Kinderschutzbundes auf die verhaftung bzw die vom KSB politisch gerechtfertigte einknastung von U.R aufgrund von heimkindern erpressten und gutachterlich zunächst "beglaubwürdigten" aussagen von "Kindern" darunter ein Vorwurf nach § 175 !!!
Und dennoch taucht das Thema Pädosexualität in dem dreiseitigen Protokoll nur am Rande auf: Bewohnern der Kommune gehe es um »die Befriedigung ihres Zärtlichkeitsbedürfnisses innerhalb der Gruppe«, heißt es dort lediglich.
Wir kennen keinen einzigen menschen dem es nicht auch um die befriedigung von zärtlichkeitbedürfnissen geht
Aus dem protokoll: Eine »sensationslüsterne Presse« habe die Verhaftung des Anführers »auf das unsachlichste ausgeschlachtet«. »Ich habe beim Gespräch mit den Leuten die Feststellung gemacht, daß – wenn sie so leben wollen und können wie sie im Moment leben – es für viele besser ist, als der Aufenthalt in manchem Heim oder psychiatrischer Anstalt, in der sie waren.« Ein Verbot der »Indianerkommune« wird abgelehnt.
Vom A. SCH !!!
SO berichtet der spiegel. „Klarer“ verwirrend geht es nimmer!
Hinzu kam, dass die »Indianerkommune«, wenn auch oft wirr und fast sektenartig, Pädophilie mit dem Kampf für die Rechte von Heimkindern in Verbindung brachte. So scheinen die Mitglieder der »Kommune« manchen aus der alternativen Szene damals als rabiate Kinder-Lobbyisten gegolten zu haben, die in ihrer insgesamt legitimen Stoßrichtung allenfalls übers Ziel hinaus schossen. »Es handelt sich vorwiegend um Schüler und Jugendliche, die erkennbare psychische Schäden haben«, heißt es im Protokoll aus dem kuvert der "zitierenden" nürnberger KSB dame .
ALLES VOM A. SCH.
Sie seien durch »die Mühlen einer Heimerziehung und zum Teil der Psychiatrie« gegangen. »Sie lehnen jede Hilfe durch Psychologen oder Sozialarbeiter ab. Sie bekämpfen verbal alle Erziehungsinstitute und deren Träger sowie Mitarbeiter.«
NOCHMALS A. SCH.
Tatsächlich weiß, wer Berichte über die Heimerziehung der Siebziger- und Achtzigerjahre kennt, dass für einige der dort untergebrachten Kinder fast jeder andere Ort besser gewesen wäre – fast. Denn ausgerechnet solche ohnehin schon gequälten Jugendlichen landeten in der Nürnberger »Kommune«. Sie waren schutzlos, bindungslos, orientierungslos, mit anderen Worten: leicht zu manipulieren und perfekt als Rechtfertigung der Nürnberger »Indianer«. So diente die Antipädagogik, die Kritik an Heimerziehung und der Kampf um eine angeblich freie Kindheit als Schutzschild für die Forderung Pädosexualität zu entkriminalisieren.
Keine Frage, im Kinderschutzhaus wären diese „orientierungslosen Kinder“ allesamt frei von jedweder manipulation gewesen: fragt sich nur für was und für welche art der "befriedigung" Nein liebe frau: Die meisten, die zu uns kamen, wussten sehr genau was sie wollten und haben es auch durchgesetzt
Frau Kinderschützerin erzählt, wie sie sich einmal in die Nähe eines Straßenstandes auf dem Trempelmarkt setzte, wo Kinder und Erwachsene der »Indianerkommune« Bücher verkauften. Sie weiß noch heute: »Gegenüber den Kindern herrschte Befehlston. Die wurden von den Erwachsenen runtergemacht. Die Hackordnung war klar, von Kinderrechten konnte keine Rede sein.
«
Hätte sie mit angepackt, statt ihren faulen hintern aufs pflaster zu kleben, aber das war ihr offenbar schon zu schmutzig“ hätte es vielleicht weniger „gehacke“ gegeben: und „pflegeleicht“ war hier niemand. Stattdessen setzte sie sich auf den marktplatz und beobachtete, wie sich die betroffenen abrackern und abmühten, um sich auf diese weise, ihre überlebensmittel zu beschaffen
So klar heute öffentlich ist, dass Sex mit Kindern Missbrauch ist –
G
enau Ihr habt es geschafft, dass es unöffentlich geworden und mit lebensgefahr verbunden ist, wenn man den fakt benennt, dass es sehr wohl auch beziehungen immer gegeben hat und gibt, die nichts mit falschem oder richtigem „gebrauch“ von kindern zu tun haben. Ganze naturvölker, die nicht zuletzt von survival- school beschützer*innen ausgerottet , lebten auf diese weise. Sie so zu „zivilisieren“ halten wir für eins der grössten Verbrechen gegen die Menschlichkeit
damals war das nicht überall Konsens.
Heute ist es auch nicht konsens. Aber diese ksboriginale suggestion von „konsens“ findet zum selben zeitpunkt statt, wo krieg herrscht in europa, nicht zuletzt, um den klau von kindern durchgeführt von vergreisenden nationen, zu legitimieren
Überkommene Moralvorstellungen in Bezug auf Sexualität sollten abgeschüttelt werden, um so freiere Subjekte und damit eine freiere Gesellschaft zu ermöglichen. Dies berührte auch die mögliche Neubewertung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.« Das Ergebnis war sexualisierte Gewalt,
nein, sexualisierte gewalt ist das ergebnis der unterdrückung des selbstbestimmunsgrechts von „minderjährigen“ in allen lebensbereichen, welche von erwachsenen dominiert und marginalisiert werden
.
Auch die Anführer der Nürnberger Kommune gehörten zu den Gründungsmitgliedern der dortigen »Grünen«.
Absolute lüge
nicht ein einziger aus der kommune ist gründungsmitglied gewesen!
Und solche fake infos werden toleriert und gefördert von einem der grössten medienkonzerne in der BRD
»Wenn man einen Welpen jeden Tag prügelt, dann denkt er, es sei normal.«
Ingo F., Missbrauchsopfer
Der Mensch als Hund. Der Kinderschutzbund als Katze: Die Maus als Futter, ohne die die katze nicht leben kann: deswegen prügeln sie den ideologisch indoktrinierten kindern ein, sie seien "hilflose", "abhängige", "schützenswerte" wesen oder eben opfer. Obwohl immer mehr von ihnen in allerjüngster zeit zu“ tätern“ (gemacht) werden: Müssen sich danach verhalten, was die erwachsenen bestimmen und sei es auch noch so fatal, und merken dabei nicht mal, dass sie sie längst kindheitsbeklaut "gefressen" werden und schon bereit sind, genau diese ideologie schon an die nächste (letzte?) generation weiter zu geben
Wir konnten ja nicht einfach reinmarschieren und die Kinder dort rausholen.«
Zu jedem Zeitpunkt falsch
Das überließ man dann der polizei, dem usk und der sek, die sie dann zu ihnen brachten
Aber wenn sie sich von selbst von der ik aus ans kinderschutzhaus wandten zum beispiel bei eis und schnee, zB weil die ik überfüllt war ,liess man sie mit dem brandzeichen, dass sie ja aus der ik kämen nicht rein und in der kälte stehen(/fast erfrieren)
Die MädchenKommune bestand bis etwa 1983 und ging dann in eine Gruppe mit dem Namen »Kanalratten« über, die in Berlin-Schöneberg lebte.
Absolut falsch. In der kommune lebte ich allein in einem einzelzimmer, sonst war da niemand
»Die Forderung nach Straffreiheit für pädosexuelle Handlungen war zu jedem Zeitpunkt falsch und inakzeptabel.«
Schafft erstmal eure eigenen macht- und abhängigkeitsverhältnisse ab, dann können wir gerne noch mal über diese dreiste behauptung reden
In Nürnberg haben sie dann doch reagiert auf die »Indianerkommune«. In dem Protokoll des Mitarbeiters von 1981, der ksb auf den Schreibtisch legt, wird die Bildung eines »Kinderschutzhauses« angeregt.
„Angeregt?“ Lächerlich: Die ik wurde in die kriminalisierung getrieben, um ein mehrere hunderttausend DM schweres Kinderschutzhaus“ durchzusetzen
Von dort sollen Schutzsuchende nicht gleich an die Polizei oder das Jugendamt übergeben werden. »
Nicht gleich. Das trifft es genau: Für die knete verpflichtet sich das haus, dem jugendamt jedes detail über die psychologisch mehr oder weniger schlau eingefangenen kinder bericht zu erstatten: Mit verheerenden folgen für einzelne, über die sie in der öffentlichkeit schweigen
Das Motto sollte lauten: Wer dieses Kinderschutzhaus betritt, verlässt es nur freiwillig wieder.«
Endstation friedhof kam nie vor und freiwillig war das auch nicht. Und ein stock höher sitzt die „beratungsstelle“ frei nach dem motto, wir haben einen wunderschönen heimplatz und sogar eine berufsausbildungsstelle für dich
- Jugendschutzklo.jpg (142.55 KiB) 1597 mal betrachtet
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Zitate aus dem Spiegel artikel und meine Tagebuchgedanken dazu[/size][/color][/dropshadow]
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[quote]Der Anführer der Kommune beteuerte noch 2013 gegenüber dem »Focus«, er selbst habe sich nie für Jüngere interessiert. [/quote]
[color=#FFFFFF]Hätte er das zugegeben, hätte die durch diesen artikel extrem verstärkte latente lynchbereitschaft dem betroffenen gegenüber sicherlich niemals zu konkreten mordattacken geführt: wie ja schon des öfteren geschehen ist[/color]
[quote]Nach mehr als einem Jahr Untersuchungshaft war er 1983 in zweiter Instanz vom Vorwurf der sexuellen Gewalt gegen Kinder freigesprochen worden. Noch nicht einmal, bis wann die »Stadtindianer« existierten, ist eindeutig zu sagen – bis heute [/quote]
[color=#FFFFFF]Richtig. Bis heute. Unter der erde nähern sie sich den kinderschutzzentralen und graben löcher in ihre fruchtlos
furchtbaren ideologischen schösse, aus denen das alles kriecht, wohl dem der (die berichte über diese grausamkeiten) nicht lesen kann
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[quote]finden sich im Netz Dokumente aus der Zeit.[/quote]
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Oh, wussten wir gar nicht: Stimmt auch nicht ganz. Nur in diesem Forum gibt es etliche[/color]
[quote]Im Nürnberg von damals gab es außerdem einen Verein, in dem mutmaßlich pädosexuelle Inhalte ausgetauscht wurden. Und eine Pädophilengruppe, die vorgab, sich für Kinderrechte einzusetzen. ´[/quote]
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[size=200]Lüge, [/size]würde uns sicher bekannt sein. Und wenn doch, kinderrechte-kinderliebende waren es jedenfalls nicht. Nicht wenige polizeiliche und nicht polizeiliche „kinderliebende“ standen allerdings schlange vor unserer eingangstür, mache erpressten,lauerten uns auf, manche drangen gewaltsam ein eige verschleppten sogar kurzzeitig einige minderjährige!. Fast alle derartigen angriffe konnten wir erfolgreich abwehren. Jeder weiss, dass sich die kommune mit diversen „pädos“ und polypen fetzte bis aufs messer, weil diese genau so wenig mit der unterstützung geflüchteter heimkinder am hut hatten, wie die damals so betitelte kinderschutzmaffia“ ebenfalls. [/color]
[quote]Sehr wahrscheinlich existierten Überschneidungen zu den »Stadtindianern«.[/quote]
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Aus dieser wahrscheinlichkeitsbehauptung trieft eine reale umkehr der fakten.. Auf einer höheren ebene – fand eine ü b e r s c h n e i d u n g / ein BÜNDNIS von pädos und kinderschützenden statt, nämlich mit dem machtanspruch nebst dem verweigerten KINDERECHT - arbeiteten sowohl pädos, von denen die meisten zudem aktive pädagogische berufe innehatten, mit der damals so benannten „kinderschutzmaffia“ zusammen, hinter der sich obendrei aus sicht der kommune oft ebenso „pädofile“ interessen verbargen, die genauso wie die paar wenigen pädos, die dort auftauchten versuchte, in die kommune einzudringen, und dabei das einzige und alleinige bedürfnis hatten, betroffene ""minderjährige" von dort abzuziehen und für ihre diversen/wirklich perversen, da einseitig die bestehenden machverhältnisse bestätigenden interessen und bedürfnisse die "beschützenswerten" sich unter den fingernagel zu reissen. Getan fürs überleben der kommune haben sie definitiv nichts. Nur nach aussen hin versteckten pädos und kinderschützer*innen[/color] [color=#00FF80] gleichermaßen [/color][color=#FFFFFF]ihre zuneigungs,- und zuwendungsbedürfnisse nach aussen hin auf verschiedene weise.[/color]
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Dass sie sich linke Argumentationsmuster so ungeniert und erfolgreich zunutze machten? [/quote]
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Pädosexuelle nutzten in Westdeutschland ungeniert linke Argumentationsmuster?
waren sie denn Rechte? Hätten sie ebensolche rechte muster verwenden sollen?
wo haben "die Linken" denn wie die IK argumentiert ????????
Vielleicht benutzt die feine dame ja selbst [/color][color=#FF0000][b]rechte[/b][/color] [color=#FFFFFF]Argumentationsmuster
Zum beispiel :
Overprotectionsfantasien, helicopterwahn, usw[/color]..
[quote]Die dame aber ist natürlich voll link-s Warum? Weil hat ja gegen Wackersdorf demonstriert,oh ja, sie hat sogar bei den Jungsozialisten mitgemischt, sie sagt: »Ich unterstütze die Unterdrückten dieser Welt, und dazu gehören die Kinder. Das macht mich aus.« [/quote]
[color=#FFFFFF]Aber wie kinder von ihrem eigenen verein unterdrückt und entmündigt wurden/ werden das macht-e ihr offenbar gar nix aus[/color]
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Was damals in Nürnberg passierte: Sie nimmt es persönlich.
»Die Kommune ist der Dorn in meinem Fleisch«, begründet die dame ihre Motivation.[/quote]
[color=#FFFFFF]Vielleicht ist der „dorn“ aber auch ein balken vor den augen. Und den kriegt sie einfach nicht mehr raus aus ihrer haut. Macht nix. Gut so. Denn bei uns ist es schlimmer, es ist ein pfahl im fleisch, das allerdings nicht uns gehörte, sondern der justizministerin und dem herrn dr. günther beckstein[/color]
[quote]sogenannte »Indianerkommune.
»Indianer« nannte sich die Gruppe wohl, um sich von Indigenen das Etikett »bedroht« anzueignen, weil es romantisch klang und verwegen.[/quote]
Achso, die kommune wurde in wirklichkeit niemals bedroht, bis auf mehrere hundert „freundliche“polizeieinsätze und mindestens 15 toten „minderjährigen“ auf der flucht vor jugendamt, polizei und anderen kinderschützer*innen
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»Kommune« hieß sie, weil das damals als progressiv und im linken Westdeutschland als anschlussfähig galt.[/quote]
[color=#FFFFFF]Nein die kommune war niemals anschlussfähig an irgend etwas oder irgend jemand. Sie war von anfang an eigenständig aber auch isoliert.[/color]
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Dem Umfeld der »Indianerkommune« ging es nach eigener Darstellung um »antipädagogische« Erziehung,[/quote]
[color=#FFFFFF]Nein die dame lügt weiter - dass sich die balken nicht biegen vor ihren augen. „antipädagogische erziehung“ ist ein widerspruch in sich selbst. Ziel war die[/color] [color=#FF0000][b]abschaffung [/b][/color][color=#FFFFFF]der erziehung. Man suchte einen gesellschaftlichen konsens über leben lernen lieben über den begriff be-ziehung von klein auf[/color]
[quote]Abschaffung der Schulpflicht und Erziehungsheime. [/quote]
[color=#FFFFFF]Stimmt auch nicht . In der längsten periode der ik wurde eine altersstufe von 12 jahren vorgeschlagen, ab der den „minderjährigen in allen lebensbereichen eine vollständige selbstbestimmung zugebilligt werden sollte: allerdings unter erst zu schaffenden gesellschaftlichen bedingungen, unter denen ausnutzung von macht und abhängigkeit nicht mehr möglich sein könnte
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[quote]Die dame zieht ein grünes Aktengummiband vom Kuvert und holt Papiere von damals heraus, Flugblätter, Briefe, Pamphlete, Notizen.
Wirr sind diese Texte, grotesk. Was sie aber auch sind, gemessen an ihrer Wirkung bei Teilen der linken Öffentlichkeit damals: raffiniert und effektiv. Es handelt sich um frühe Fake News, und genau so funktionieren sie auch. Rund um einen unbestreitbaren Faktenkern (Gewalt gegen Kinder ist falsch), [/quote]
[color=#FFFFFF]Mehrdeutige suggestion diese formulierung „gewalt gegen kinder ist falsch“ soll wohl wahrheitswidrig suggerieren, dass die kommune die existenz von gewalt gegen kinder geleugnet habe
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[quote]stellten die Verfasser unbelegte Behauptungen auf, um zu emotionalisieren [/quote]
[color=#FFFFFF]Unserem vegetieren mit alten harten[b]und unbelegten[/b] brötchen , die wir bis heute aus containern fischen, hast du auch nicht abgeholfen…[/color]
[quote](Kinder verschwinden aus Heimen, werden zu 25 Jahren Haft verurteilt [/quote]
[color=#FFFFFF]Ja so einen fall gibt es: seit 35 jahren sitzt der ehemalige punk und „heimzögling“ thomas k, seit seinem 16. Lebensjahr (mit einigen unterbrechungen z B in der psychiatrie) in einem fürchterlichen bayerischen heim gegen seien willen ein. Er liess uns wissen, seine heimleiter hätten ihm gesagt“ du kommst hier nicht raus, bevor wir tot sind“[/color]
[quote]sowie chemisch und sexuell gefoltert, wie es in einem der Dokumente heißt) [/quote]
[color=#FFFFFF]Psychiatrien in deutschland sind voll mit ehemaligen heimkindern. IgnorantInnen von heim- und psychiatrieskandalen in bayern und anderswo. Die degeneration des deutschen kinderschutzbundes schreitet voran[/color]
[quote]und brachten damit in Zusammenhang, worauf sie von Anfang an hinaus wollten (Kinder haben ein Recht auf Sex) – fertig war das Machwerk.[/quote]
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Nö fertig war und ist es noch lange nicht -wir waren jugendliche und ein paar grosse kinder. Gemobbt wurden wir nahezu´alle, bis hin zu selbstmordgedanken- phasen, nicht nur von den medien verursacht, sondern schon in der schule und anderswo. Man hat uns nie ernst genommen und uns keine chance gegeben, aus erlebten gewaltverhältnissen auszubrechen[/color][color=#00FF00][b], ohne in die nächsten zu geraten, [/b][/color][color=#FFFFFF]und anfänglichen fehlern zu lernen bzw. uns auf einer sachlichen ebene öffentlich zu äussern. Fakt ist: über die jahrzehnte hinweg wurde das äusserungstabu bis zur totalen angst immer umfassender und massiver
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[quote]Auch dem Umfeld der »Indianerkommune« ging es demnach darum, sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen als angeblich kindgerecht zu normalisieren – als Gipfel der sexuellen Befreiung, bei der alle Tabus fallen sollten. [/quote]
[color=#FFFFFF]Welches umfeld? Sonst fällt dir wohl kein anderes "anliegen" der gesamten kommune ein![/color]
[quote]Dass die Akteure auch noch stolz darauf waren und lautstark für ihr Tun warben, erschreckt die dame bis heute.[/quote]
[color=#BF40FF][size=200]Klappe halten, schweigen, leise sein und gehorsam. trimm dich auf raubtierkapitalismus und nenn es "freiheit und selbstbestimmung" Das heisst "das boot ist schon voll mit alleslecker*innen" "also Ihr lieben leichen, leichen leckt mich" Absaufen im mittelmeer bedeutet, nicht nur ein geschmiertes brötchen mehr für den slogan weltweiter nazionalist*innen nach dem motto: "dieser platz, dieses Haus, dieses kind, dieses land FIRST gehört mir" Alles "artfremde" was sich auf sie zubewegt und in den körpern der kinder regt und bewegt- nichten! Der perfekte ALTERSRASSISMUS, der nicht auffallen soll: die pauschale Vergewaltigungsdefinition nach haargenauer und ausnahmsloser Altersdetermination! Das motto des KSB ,das zu erfinden bzw. mitzutragen und zu verschweigen(und zu "beschützen") passt dazu: das verschweigen, bzw die die toleranz und vertuschung der tödlichen schicksale von ausreisserinnen produziert durch die staatstragende undcKriege aller art mit tragende kinderschutzideologie !
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Und dass Teile der Linken damals die wirren Aufrufe zu sexueller Freiheit auch auf Kosten von Kindern nicht nur nicht verurteilten, sondern sogar zustimmten – oder die Sache zumindest verharmlosten. [/quote]
[color=#FFFFFF]„Wirre Aufrufe“-offenbar erste anzeichen von altersdemenz. Mit 12 jahren[/color]
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So billigte der Programmparteitag der nordrhein-westfälischen Grünen im März 1985 ein Arbeitspapier, wonach »gewaltfreie Sexualität« zwischen Erwachsenen und Kindern generell erlaubt werden sollte.[/quote]
[color=#FFFFFF]Aber die forderung nach Abschaffung der schulpflicht und ende der treibjagd auf ausreisserkinder wurde ausgebuht und abgelehnt. Typisch GRÜNE[/color]
[quote]Die ksblerin zieht einen weiteren Text aus dem Kuvert hervor. Es ist das [color=#00FF00][b]bisher unveröffentlichte [/b][/color]P[color=#FF8000][b]rotokoll [/b][/color]einer Person, die in den Achtzigerjahren beim Nürnberger Kinderschutzbund tätig war und die nach eigenen Angaben mehr als eine Stunde lang mit »Kommune«-Bewohnern gesprochen hat.[/quote]
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Die gröbste lüge des gesamten artikels[/color]. [color=#00FF00][b]Das wiedergekäute zitat stammt von A. SCH. Dem anführer des nürnberger Kinderschutzbundes selbst. [/b][/color][color=#FFFFFF]Und er wurde auch veröffentlicht, nämlich in der zeitschrift "plärrer"[/color]
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[attachment=0]KSB tut kindern weh.jpg[/attachment][/align]
[quote]Verfasst wurde es wohl im Mai 1981. Im Jahr zuvor hatte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung eine Kartei mit 2000 Adressen sichergestellt, darunter auch jene pädophiler Männer. Bis heute ist umstritten, ob Kinder an diese Kontakte »vermittelt« wurden oder ob die Adressen eine Art Nachrichtenverteiler waren.[/quote]
J[color=#FFFFFF]etzt flippt die dame vollends aus: Ode-strafe für "Kinderschänder" oder Faktenschänder?Er schädigt mehr? Nochmals: Das[/color] [color=#FF0000][b]„protokoll“[/b][/color] [color=#FFFFFF]wurde von A.SCH zur rechtfertigung von U`s verhaftung angefertigt. Dieses Hetzteil wurde zunächst von tausenden plärer leser*innen gelesen, wurde dann schon abgedruckt in einem der vielen ik -fanzines, das dann weit mehr als 2000 jugendliche zu lesen bekamen und das gerade nochmals grad vor ein paar tagen ca 500.000 spiegel leser*innen revivelt zu lesen bekommen, allerdings ohne zu wissen , dass es das bekannte A.SCH protokoll war und ist. Damit ist die authentizitätsfälschung der ksblerin bewiesen[/color]
[quote]Ziemlich sicher nutzten Straßenkinder [color=#00FF00][b]die[/b][/color] Adressen als Anlaufstelle für Übernachtungen.[/quote]
Welche adressern?
[quote][color=#FFFFFF] Als das [/color][color=#FF0000][b]Protokoll[/b][/color] niedergeschrieben wurde, saß der Anführer der »Indianerkommune« wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch in Untersuchungshaft.[/quote]
[color=#FFFFFF]Bitte schön - da schreibt sie es selbst. Es war aber kein[/color][color=#FF0000][b] PROTOKOLL [/b][/color][color=#BFFFFF]Es war ein HETZTEXT vom nürnberger Kinderschutzbund. = die reaktion des Nürnberger Kinderschutzbundes auf die verhaftung bzw die vom KSB politisch gerechtfertigte einknastung von U.R aufgrund von heimkindern erpressten und gutachterlich zunächst "beglaubwürdigten" aussagen von "Kindern" darunter ein Vorwurf nach § 175 !!![/color]
[quote][quote]Und dennoch taucht das Thema Pädosexualität in dem dreiseitigen [b][color=#FF0000]Protokoll[/color][/b] nur am Rande auf: Bewohnern der Kommune gehe es um »die Befriedigung ihres Zärtlichkeitsbedürfnisses innerhalb der Gruppe«, heißt es dort lediglich.[/quote][/quote]
[color=#FFFFFF]Wir kennen keinen einzigen menschen dem es nicht auch um die befriedigung von zärtlichkeitbedürfnissen geht[/color]
[quote]Aus dem [b][color=#BF0000]protokoll[/color][/b]: Eine »sensationslüsterne Presse« habe die Verhaftung des Anführers »auf das unsachlichste ausgeschlachtet«. »Ich habe beim Gespräch mit den Leuten die Feststellung gemacht, daß – wenn sie so leben wollen und können wie sie im Moment leben – es für viele besser ist, als der Aufenthalt in manchem Heim oder psychiatrischer Anstalt, in der sie waren.« Ein Verbot der »Indianerkommune« wird abgelehnt.[/quote]
[color=#FFFFFF]Vom A. SCH !!!
SO berichtet der spiegel. „Klarer“ verwirrend geht es nimmer![/color]
[quote]Hinzu kam, dass die »Indianerkommune«, wenn auch oft wirr und fast sektenartig, Pädophilie mit dem Kampf für die Rechte von Heimkindern in Verbindung brachte. So scheinen die Mitglieder der »Kommune« manchen aus der alternativen Szene damals als rabiate Kinder-Lobbyisten gegolten zu haben, die in ihrer insgesamt legitimen Stoßrichtung allenfalls übers Ziel hinaus schossen. »Es handelt sich vorwiegend um Schüler und Jugendliche, die erkennbare psychische Schäden haben«, heißt es im [b]Protokol[/b]l aus dem kuvert der "zitierenden" nürnberger KSB dame .[/quote]
[color=#FFFFFF]ALLES VOM A. SCH.[/color]
[quote]Sie seien durch »die Mühlen einer Heimerziehung und zum Teil der Psychiatrie« gegangen. »Sie lehnen jede Hilfe durch Psychologen oder Sozialarbeiter ab. Sie bekämpfen verbal alle Erziehungsinstitute und deren Träger sowie Mitarbeiter.«[/quote]
[b][color=#FFFFFF]NOCHMALS A. SCH.[/color][/b]
[quote]Tatsächlich weiß, wer Berichte über die Heimerziehung der Siebziger- und Achtzigerjahre kennt, dass für einige der dort untergebrachten Kinder fast jeder andere Ort besser gewesen wäre – fast. Denn ausgerechnet solche ohnehin schon gequälten Jugendlichen landeten in der Nürnberger »Kommune«. Sie waren schutzlos, bindungslos, orientierungslos, mit anderen Worten: leicht zu manipulieren und perfekt als Rechtfertigung der Nürnberger »Indianer«. So diente die Antipädagogik, die Kritik an Heimerziehung und der Kampf um eine angeblich freie Kindheit als Schutzschild für die Forderung Pädosexualität zu entkriminalisieren.[/quote]
[color=#FFFFFF]Keine Frage, im Kinderschutzhaus wären diese „orientierungslosen Kinder“ allesamt frei von jedweder manipulation gewesen: fragt sich nur für was und für welche art der "befriedigung" Nein liebe frau: Die meisten, die zu uns kamen, wussten sehr genau was sie wollten und haben es auch durchgesetzt
[/color]
[quote]
Frau Kinderschützerin erzählt, wie sie sich einmal in die Nähe eines Straßenstandes auf dem Trempelmarkt setzte, wo Kinder und Erwachsene der »Indianerkommune« Bücher verkauften. Sie weiß noch heute: »Gegenüber den Kindern herrschte Befehlston. Die wurden von den Erwachsenen runtergemacht. Die Hackordnung war klar, von Kinderrechten konnte keine Rede sein.[/quote]«
[color=#FFFFFF]
Hätte sie mit angepackt, statt ihren faulen hintern aufs pflaster zu kleben, aber das war ihr offenbar schon zu schmutzig“ hätte es vielleicht weniger „gehacke“ gegeben: und „pflegeleicht“ war hier niemand. Stattdessen setzte sie sich auf den marktplatz und beobachtete, wie sich die betroffenen abrackern und abmühten, um sich auf diese weise, ihre überlebensmittel zu beschaffen[/color]
[quote]
So klar heute öffentlich ist, dass Sex mit Kindern Missbrauch ist – [/quote]
G[color=#FFFFFF]enau Ihr habt es geschafft, dass es [b][color=#00FF00][b]unöffentlich[/b][/color][/b] geworden und mit lebensgefahr verbunden ist, wenn man den fakt benennt, dass es sehr wohl auch beziehungen immer gegeben hat und gibt, die nichts mit falschem oder richtigem „gebrauch“ von kindern zu tun haben. Ganze naturvölker, die nicht zuletzt von survival- school beschützer*innen ausgerottet , lebten auf diese weise. Sie so zu „zivilisieren“ halten wir für eins der grössten Verbrechen gegen die Menschlichkeit [/color]
[quote]
damals war das nicht überall Konsens. [/quote]
[color=#FFFFFF]Heute ist es auch nicht konsens. Aber diese ksboriginale suggestion von „konsens“ findet zum selben zeitpunkt statt, wo krieg herrscht in europa, nicht zuletzt, um den klau von kindern durchgeführt von vergreisenden nationen, zu legitimieren[/color]
[quote]Überkommene Moralvorstellungen in Bezug auf Sexualität sollten abgeschüttelt werden, um so freiere Subjekte und damit eine freiere Gesellschaft zu ermöglichen. Dies berührte auch die mögliche Neubewertung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.« Das Ergebnis war sexualisierte Gewalt,
[/quote]
[color=#FFFFFF]nein, sexualisierte gewalt ist das ergebnis der unterdrückung des selbstbestimmunsgrechts von „minderjährigen“ in allen lebensbereichen, welche von erwachsenen dominiert und marginalisiert werden[/color]
. [quote]Auch die Anführer der Nürnberger Kommune gehörten zu den Gründungsmitgliedern der dortigen »Grünen«.[/quote]
[color=#FFFFFF]Absolute lüge
nicht ein einziger aus der kommune ist gründungsmitglied gewesen!
Und solche fake infos werden toleriert und gefördert von einem der grössten medienkonzerne in der BRD[/color]
[quote]»Wenn man einen Welpen jeden Tag prügelt, dann denkt er, es sei normal.«
Ingo F., Missbrauchsopfer[/quote]
[color=#FFFFFF]Der Mensch als Hund. Der Kinderschutzbund als Katze: Die Maus als Futter, ohne die die katze nicht leben kann: deswegen prügeln sie den ideologisch indoktrinierten kindern ein, sie seien "hilflose", "abhängige", "schützenswerte" wesen oder eben opfer. Obwohl immer mehr von ihnen in allerjüngster zeit zu“ tätern“ (gemacht) werden: Müssen sich danach verhalten, was die erwachsenen bestimmen und sei es auch noch so fatal, und merken dabei nicht mal, dass sie sie längst kindheitsbeklaut "gefressen" werden und schon bereit sind, genau diese ideologie schon an die nächste (letzte?) generation weiter zu geben[/color]
[quote]Wir konnten ja nicht einfach reinmarschieren und die Kinder dort rausholen.«
Zu jedem Zeitpunkt falsch[/quote]
[color=#FFFFFF]Das überließ man dann der polizei, dem usk und der sek, die sie dann zu ihnen brachten
Aber wenn sie sich von selbst von der ik aus ans kinderschutzhaus wandten zum beispiel bei eis und schnee, zB weil die ik überfüllt war ,liess man sie mit dem brandzeichen, dass sie ja aus der ik kämen nicht rein und in der kälte stehen(/fast erfrieren)[/color]
[quote]Die MädchenKommune bestand bis etwa 1983 und ging dann in eine Gruppe mit dem Namen »Kanalratten« über, die in Berlin-Schöneberg lebte. [/quote]
[color=#FFFFFF]Absolut falsch. In der kommune lebte ich allein in einem einzelzimmer, sonst war da niemand[/color]
[quote]
»Die Forderung nach Straffreiheit für pädosexuelle Handlungen war zu jedem Zeitpunkt falsch und inakzeptabel.«[/quote]
[color=#FFFFFF]Schafft erstmal eure eigenen macht- und abhängigkeitsverhältnisse ab, dann können wir gerne noch mal über diese dreiste behauptung reden[/color]
[quote]In Nürnberg haben sie dann doch reagiert auf die »Indianerkommune«. In dem Protokoll des Mitarbeiters von 1981, der ksb auf den Schreibtisch legt, wird die Bildung eines »Kinderschutzhauses« angeregt. [/quote]
[color=#FFFFFF]„Angeregt?“ Lächerlich: Die ik wurde in die kriminalisierung getrieben, um ein mehrere hunderttausend DM schweres Kinderschutzhaus“ durchzusetzen[/color]
[quote]Von dort sollen Schutzsuchende [color=#FF0000][b]nicht gleich [/b][/color]an die Polizei oder das Jugendamt übergeben werden. »[/quote]
[color=#FFFFFF]Nicht gleich. Das trifft es genau: Für die knete verpflichtet sich das haus, dem jugendamt jedes detail über die psychologisch mehr oder weniger schlau eingefangenen kinder bericht zu erstatten: Mit verheerenden folgen für einzelne, über die sie in der öffentlichkeit schweigen[/color]
[quote]Das Motto sollte lauten: Wer dieses Kinderschutzhaus betritt, verlässt es nur freiwillig wieder.« [/quote]
[color=#FFFFFF]Endstation friedhof kam nie vor und freiwillig war das auch nicht. Und ein stock höher sitzt die „beratungsstelle“ frei nach dem motto, wir haben einen wunderschönen heimplatz und sogar eine berufsausbildungsstelle für dich[/color]
[align=center][attachment=1]Jugendschutzklo.jpg[/attachment][/align]