Trauer-Heuchelei über einen ermordeten Transmenschen
Verfasst: Fr 2. Sep 2022, 16:57
Wo kommt sie her, die mörderische Gewalt
gegen Schwulelesbentransgender?
gegen Schwulelesbentransgender?
reichen die herkömmlichen Ursachenerklärungen?
Hier gibts nicht viel zu sagen, denn der Schmerz war schon weit vorher da, es gab niemand, die /der trauerte, und kommt so mit jeder Tat bis heute eine Art Urschmerz immer wieder hoch. Ich trauere mit Maltes Angehörigen , genauso wie über die vielen Kriegstoten weltweit, aber auch mit den vielen Toten, die hier im Intro dieses Forums gleich im völlig unvollständigen Dutzendpack vorgestellt - aufgrund ihrer Flucht in die IK und anderswo hin permanent gejagd und schliesslich in den so genannten "Suizid" getrieben wurden. Nur: offensichtlich sind diese Angegriffenen und Verfolgten alle nur "Tote zweiter und dritter Klasse". (von der achso "aufgeklärten und empörten Bevölkerung" absolut nicht beachtet und im Stich gelassen !)
[***Heuchelei on***} Ist das kein MORD? Nein, natürlich nicht. und doch ist es die gleiche Menschenverachtung, die mutmasslich auf die gleichen Motive zurück geht, aus denen Malte getötet wurde. Hier trauert kein GAY und niemand, viele wissen noch nicht mal von diesen Treibjagden, denn sie erreichen fast nie die Medien. Dagegen fühlt sich das, was gegenwärtig der Schwulenszene als Ganzes geschieht, eher an, wie ein lauher Wind. Gemein-t sind die Konsequenzen, die daraus (nicht) gezogen werden!
ist Maltes Tod etwa ein mehr zu betrauernder Anschlag? Sicher tragen etliche Menschen aus der Schwullesbentrans-Community selbst mit dazu bei, wie die mörderische Hexenjagd auf vermeintliche oder reale /schwule Pädofile und autonome Kinderrechtler*innen tagtäglich abläuft, und welche tödlichen Folgen das oftmals hat. Insofern wird die Trauer über den brutalen Mord an Malte auch von mir als blanke Heuchelei empfunden. Wahrscheinlich haben diejenigen wohl eine schlimme Kindheit gehabt, die dermassen monophren abheucheln!
Trauer-Kundgebungen, Apelle bei gleichzeitiger Hetze und gleichzeitiger Stigmatisierung der Kinderliebe (das Ohnmachts- und Opfercredo, - der massive, scheinbar kulturell fest verankerte Entmündigungsstatus der "Minderjährigkeit", der dazu führt, die erzwungene Entmündigung der Kindheit beizubehalten) bringen kein Leben zurück, verhindern keinen einzigen Hassanschlag, im Gegenteil!
H a n d e l n -dh. Kindern und Jugendlichen zu einer Stimme verhelfen, in der sie unbeschadet selbst bestimmt ihre Bedürfnisse einfordern und leben können, sodass ein inzwischen weit breitetes Hassvirus gar nicht erst entstehen kann, das könnte Lebenserfahrungen und Strukturen schaffen, die nicht nur einer auserlesenen Elite/Minderheit/Mehrheit Glücksbefriedigung vorbehalten sind. Aber welche Strukturen - aber wie - ohne intensive und repressionsfreie Auseinandersetzungen ums V o r l e b e n ??? (entsprechende konkrete Utopie- Projekte, die öffentlich einsehbar sind)
Oder führt etwa gnadenlose Rache in Form knallharter - um nicht zu sagen "dauer~vergewaltigender" Hexenjagden und Justiz zur angeblich ersehnten Gleichberechtigung und Freiheit für alle? Mitnichten!. Das bricht eher einer Form von Diktatur Bahn, dessen Grausamkeit wohl nur erahnt werden könnte. Die Unterdrückung der Jugend im Namen ihres "Schutzes" läuft als Ursache unabhängig von der Trauer um dessen mörderische Folgen permanent weiter und ist schicksalsbestimmend wohl für die gesamte Gesellschaft !
Die Angriffe auf "gute" Schwule Menschen UND auf "böse" so genannte "Kinderschänder" wird voraussichtlich mindestens so lange andauern, bis sich vielleicht mal einige ideologische Damen und Herren Mittäter*innen auch aus den eigenen Reihen dazu bequemen können, zum allein schon sprachvergewaltigenden Begriff "Kinderschändung" einmal einen d i f f e r e n z i e r t e n , Hetze,- und rassismus,-faschistoid-freien Standpunkt einzunehmen, statt das Gesellschaftsklima mit aufzustacheln (zur Pflege des eigenen "sauberen" Images) und darüber aufzuklären, wie v e r g l e i c h s w e i s e die Lebenssituation vieler Kinderliebhaber*innen und vor allem ihrer jungen Freund*innen ausschaut. (Die jedoch genauso wenig ihren Hintern bewegen wollen, das unausnutzbare autonome KINDERRECHT zu ihrem Hauptbedürfnis zu machen)
Auch aus diesem Grunde können sich 90 Prozent aller "Pädophilen" durchaus mit 90 Prozent aller Schwul*innen ins Bett legen. Und das wird auch immer so bleiben, so lange Sexerzwingungstaten mit autonomen Kinderrechten gleichgesetzt werden. Auf diese Weise werden wohl die meisten gut meinenden Menschen von einem solchen (möglicherweise menschheitsüberlebenswichtigen) Engagement für letzteres abgeschreckt.
Du & ich war es nich hahaha. Habe mir mal in ein paar Schwulenmagazine vom letzten Jahrhundert angeschaut, wie der Wortlaut hunderter Kleinanzeigen lautete, unmittelbar, nachdem das "Schutzalter"für sexuelle Beziehungen in Deutschland auf 14 Jahre gesenkt wurde. Es waren NUR noch Suchanzeigen von 14-Jährigen zu finden. Davor suchte man halt vornehmlich 16/18-jährige. Was würde innerhalb der Schwulenszene passieren, wenn das altersrassistische "Schutzalter" auf 12 Jahre abgesenkt würde? Würde die Szene dann ihresgleichen immer noch weiter jagen, wenn diese 12- 14 jährige lieben würden? Wahrscheinlich würde es eine Revolte gegen die bisher mehrheitlichen Spiesserschwul*innen in den eigenen Reihen geben, andererseits nicht auszudenken, wenn diese gleichzeitig drauflos ficken wollten, ohne auch nur im geringsten etwas gegen die Ausnutzung bestehender Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse tun zu wollen.(KINDERRECHTE für sämtliche Lebensbereiche )
Mann/Frau kann hier jedenfalls schon den Altersrassismus prägenden Kern des bisherigen "Schutzalters" erkennen: Menschen werden bisher trotz unterschiedlichser Empfindungslagen und Fähigkeiten ausnahmslos nach einem Alterskriterium definiert, ob sie zur Selbstbestimmung und Liebe fähig sind oder nicht. Für mich ist diese Willkür wie ein Massen-Mordimpuls. Ob es einen gesellschaftlichen Fortschritt bedeutet, einzelne Personen, Foren und Gruppen junger Schwuler längst von älteren Schwulen streng abzuschotten, mag jede-r für sich selbst beurteilen.
Mit 20 (dem Alter des Mordverdächtigen) kann es heutzutage schon passieren, bist du schon oftmals "out", weil eben nicht mehr so "frisch und knackig"= nicht mehr so beachtet, wie noch jüngere. Daher manch ein Hass, auf diejenigen, die sich noch jüngeren zuwenden? Und man selbst kann/darf es nicht ? Soll also niemand erzählen, das gemeine Volk identifiziere "schwulsein" nicht mit einem realen in dieser Szene weit verbreiteten Jugendkult.
Was soll also das vehemente, sich abgrenzende Leugnen eigener weit gehender Wünsche und Anziehung zu/von ganz jungen Menschen? Vielleicht würde ja das Eingeständnis vieler Menschen in Sachen Zuneigung auch eine neue und breitere/ entschlossenere /ehrlichere Menschenrechtsdiskussion auslösen , die höchst überfällig den Bedürfnissen und Interessen ganz junger Menschen entgegen käme und der heutigen Zeit angepasst werden sollte, wohl wissend, dass in der Kindheit die Weichen fürs ganze Leben gestellt werden, nicht nur, um die unsäglichen Vorurteile, das Leugnen und Verdrängen eigener Neigungen, Ersatzbefriedigung, Hetzkampagnen, Abhängigkeitsverhältnisse, Liebesfeindlichkeit, Unterdrückung, Verelendung und Gewalt [nicht nur] gegen diese Altersgruppe(n) ein für alle Male zu beenden. Doch das Eingeständnis massenhaft verbreiteter Zuneigung und Zärtlichkeitsbedürfnisse zu so genannten "Kindern" ist in dieser Gesellschaft absolut unmöglich und wird bei Zuwiderhandeln mit unbeschreiblich brutaler Ächtung,öffentlichem Pranger und Existenzvernichtung beantwortet. Aber dann jammern über "Vertuschung", wo doch alles dafür getan wird, dass Angst und Schrecken über jedes Bekenntnis verhängt wird.[ ***Heuchelei off*** ]
Das Thema ist also kein INDIVIDUELLES nur von und für Betroffene, sondern ein gesellschaftliches Thema, mit dem alle zu tun haben. Ich möchte gar nicht wissen, wer oder was aus dem Kind des (angeblich) "schmächtigen" jungen Mörders von Malte (so Zeugenaussagen) eben dieses Kind überhaupt zu einem Mörder gemacht hat. Sicherlich werden die jenigen , die Kinder zu Mördern machen , grundsätzlich niemals dafür zur Rechenschaft gezogen. Kein Mensch möchte irgend welche Gewalttaten gutheissen, aber auch kein Mensch, will ihren hier angesprochenen URSACHEN ins Gesicht schauen!
Wer macht Kinder zu Mördern? Haben diese Innungen etwa ein polymorphes Interesse daran, dass die Gewalt aus dem unterdrückten /kastrierten Eros heraus bis hin zum Krieg immer wieder eskaliert? Frag mal nach beim Jugendamt , bei Sexualstrafgesetzgeber* innen, beim abendländischen Kulturdezernat, in der Schulzwangsülze, bei der Mainstreampresse und im Internet, Bei Linguistikwissenschaftler*innen , bei Kita-mitarbeiter*innen, beim Verfassungsgericht/Ungerechtigkeits-Strafgericht und vor allem in der Psychiatrie und in der Pharmaindustrie: Frag nach, ob es wahr ist, ob - "man kahahahann nicht anders", als daß man die Sexualität der gesamten Jugendgeneration lieber professionell unter -drückt und killt (oder notfalls den ganzen Jugendlichen) als zuzulassen, da8 er lernt, seine Sexualität frühzeitig (rechtzeitig) verantwortlich, . .. behutsam und ohne Angst einüben und leben zu können.
ZITAT
aus aktuelle Medienmeldungen 6.9.2022
Schon als Jugendlicher als Sexualstraftäter verurteilt
Bei dem mutmaßlichen Mörder von Ayleen -"Trauernde legten Blumen und Kerzen nieder handelt es sich um einen 29-Jährigen.
wie hier: 3 von 5 Männern - Vergewaltigern- waren minderjährig"
[...]Schon bald wurde bekannt, dass der mutmassliche 29-Jährige Mörder von Ayleen bereits früh als Sexualstraftäter aufgefallen war: Als Jugendlicher war er für zehn Jahre wegen eines versuchten Sexualdelikts in ein psychiatrisches Krankenhaus gekommen. Bis Anfang des Jahres war er in einem Programm für rückfallgefährdete Sexualstraftäter. Im Frühjahr soll er erneut ein Mädchen belästigt haben. (afp/dpa/mcf)
PS:
Wie ist das eigentlich mit der "leicht dominanten Jugendamtssexualität?" Ein Amt baut als sadoid empfundene Scheisse wie am Fliessband, wird mitunter (ganz ganz selten) regelrecht kriminell gewalttätig - das jugendamtlich/polizeilich gejagte "Kind" kommt dabei ums Leben ? Geahndet wird dafür meist gar nix! Müssten dann ALLE Jugendämter dicht gemacht werden? So ähnlich läuft es doch bei den Sexualstrafgesetzen. Etliche Sexsehn-süchtige bauen Scheisse, (wie auch anders, wenn sie nie lernen durften mit Sex+ Liebe scheissefrei umzugehen) Folge: Wer nicht darunter fällt, wird einfach dahin definiert, so das es passt, dass ALLE viel leichter über einen Kamm gedroschen und psychisch mehr oder weniger kriminalisiert, geächtet, gefoltert und manchmal (ganz ganz selten) auch physisch oder auf Raten umgebracht werden können! Schuld" an den Schicksalen wird da sofort den Betroffenen zugeschoben.
So-lange sich die Ämter sozusagen an "Wehrlosen" vergreifen, fällt gar nichts auf. Lässt sich vieles leicht vertuschen. Was aber, wenn die Betroffenen "Minderjährigen" in verzweifelter Gegenwehr und Opposition zu deren Massnahmen stehen? Von DENEN ist hier die Rede. Bei denen geht es oft genug um Leben oder Tod!, denn sie können/wissen nirgendwo hin.
Oder: Russische BürgerInnen dürfen nicht von KRIEG reden und manche deutsche Jugendamtsaktionen dürfen nicht mit dem Begriff Psycho/SADISMUS oder MORD/Mordversuch in Verbindung gebracht werden. Wahrscheinlich sind das a l l e s nur "Spezialoperationen" zum Wohle und zur "Befreiung" der Kinder. Doch wenn dann dabei zufällig mal ein betroffener Mensch "kolateral" (nichtsahnend oder nicht nachweislich unbeabsichtigt) ums Leben kommen sollte - was ja praktisch niemals passiert- am besten Herrn Putin oder das Deutsche Fernsehen fragen,( was hier das selbe wäre), wie man das dann nennen sollte. Vielleicht doch "Angriffskrieg"?
.So-lange sich die Ämter sozusagen an "Wehrlosen" vergreifen, fällt gar nichts auf. Lässt sich vieles leicht vertuschen. Was aber, wenn die Betroffenen "Minderjährigen" in verzweifelter Gegenwehr und Opposition zu deren Massnahmen stehen? Von DENEN ist hier die Rede. Bei denen geht es oft genug um Leben oder Tod!, denn sie können/wissen nirgendwo hin.
Oder: Russische BürgerInnen dürfen nicht von KRIEG reden und manche deutsche Jugendamtsaktionen dürfen nicht mit dem Begriff Psycho/SADISMUS oder MORD/Mordversuch in Verbindung gebracht werden. Wahrscheinlich sind das a l l e s nur "Spezialoperationen" zum Wohle und zur "Befreiung" der Kinder. Doch wenn dann dabei zufällig mal ein betroffener Mensch "kolateral" (nichtsahnend oder nicht nachweislich unbeabsichtigt) ums Leben kommen sollte - was ja praktisch niemals passiert- am besten Herrn Putin oder das Deutsche Fernsehen fragen,( was hier das selbe wäre), wie man das dann nennen sollte. Vielleicht doch "Angriffskrieg"?
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