Nürnberg:IK vertrieben, dann obdachlos im Container entsorgt

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Re: Nürnberg:IK vertrieben, dann obdachlos im Container ents

von Mehmet » Mo 23. Jul 2018, 11:03

schafft 1,2,3 weglaufhäuser


empathie im müll-eimer, zuschauer verharren wie gelähmt und ohnmächtig in schockstarre
oder klammheimlicher schadenfreude und vporsätzlichen Nichtstun


scheiss drecks deutschland. unter ihren wohlstandsbunkern wuchert die pest. das land kann und will offenbar nicht dafür sorgen, dass nicht noch mehr mehr jugendliche und erwachsene obdachlos und dann verfemt und geächtet werden. es ist, wie eine pest, die um sich greift. alle "störfaktoren" des turbo-raubtierkapitalismus werden angegriffen, abgeschoben und "entsorgt". kein wunder, dass das unsere zukunft ist, nachdem sie liebe, zärtlichkeit, geborgenheit, freiheit dermassen in betonwüsten einzementiert und zerstöret haben. das alles scheint erst der anfang

wieder obdachlose angezündet und fast ermordet



https://web.de/magazine/panorama/obdach ... t-33081648

Müllsammler.jpeg
Müllsammler.jpeg (3.33 KiB) 4322 mal betrachtet

Nürnberg:IK vertrieben, dann obdachlos im Container entsorgt

von Strichjunge » Sa 9. Dez 2017, 03:50

NÜRNBERG die "Stadt des Friedens und der Menschenrechte"
oder "Stadt der modernen Hexenverfolgung" ?

Ich sag gar nix mehr. Ich habe am lebendigen leibe miterlebt, wie erst die stadt heidelberg, dann die stadt nürnberg die indianerkommune systematisch kaputt gemacht und vertrieben hat. Die ik hatte unzählige menschen aufgenommen, die kein bock hatten auf die schlaflöcher und sozialarbeiterbequatsche der nazion, nun gabs die ik dort nicht mehr. Der hier beschriebene aktuelle fall ist kein einzelfall. er zeigt, was passiert, wenn du als kind oder als grosser auf der flucht oder einfach nur als legaler mensch nicht weisst, wo du die nächste nacht schlafen kannst.


schaut sie euch an die Dokumentation - mindestens 1 Dutzend allein hier hautnah miterlebter Fälle durch Entrechtung, Vertreibung und Flucht ums Leben gebrachter junger Menschen in Nürnberg und Umgebung

Ich hab selber schon oft in containern und kalten kellern gepennt, weil ich nicht wusste wohin. Die ganze milliardenschwere "obdachlosenpolitik" des staates ist vorm arsch, kommt bei den am härtesten betroffenen überhaupt niht an, so lange nicht auch die, die aus guten gründen kein bock haben auf deren kasernierte scheisse, ein legales zuhause wählen dürfen, auch dort, wo es einem schweinepack nicht gefällt. Ich kenne viele, die genau deshalb, weil sie dieses recht nicht haben, lieber auf der strasse oder in containern pennen, als sich den greiferkraken der stadt nebst zukunftsbelaberung auszusetzen. Viele erfrieren auf diesem wege auch in deutschland, so wie viele in den letzten jahren insbesondere in polen. Aber lest den artikel selbst- dann wisst ihr, was ich meine. Von wegen "einzelfall"!...ich hasse dieses kaff, aber leider ist es anderswo kaum anders...Je bekannter du wirst als unterstützer dieser menschen, desto eher und brutaler machen sie dich fertig


schaut genau hin, was dieser "fachmann" für kommentare zur (nicht-) verantwortlichkeit der stadt nürnberg ablässt
indirekt entsorgen fällt weniger auf.jpg

"NN" 9.12.2017

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