von Otti » Fr 8. Apr 2016, 14:43
Achso. „Missbrauchsgefahr“- alles klar. Ein treffendes Beispiel wies abgeht hier in Bayern und sicher auch anderswo: In Schliersee hatte eine Mieterin ihr Haus in die Luft gesprengt. Was war passiert?
Die Frau hatte Geldsorgen, Hartz4 Probleme und Jugendamtstress, die Kinder waren geklaut in „Obhut“ aber, so wie die bayerische Presse aufgebaut ist ---professionelle Nachrichtenmanipulation, Nachrichtensperren, Internetzensur, was Behördenskandale anbelangt---werden wir -wenn überhaupt- wohl auch hier nur mit Mühe und unter Risoko der Zerstörung unserer eigenen Unversehrtheit heraus finden können, ob und welche Schweinereien bei der Jugendamtsvorgeschichte hier nun wieder eine Rolle fürs Handeln der Frau gespielt haben. Die Frau ist tot, damit ist schon mal die Hauptzeugin des Skandals im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt. Aus der „Presse“ ist nur zu erfahren, sie habe schon mal versucht, das Haus in die Luft zu sprengen: Warum wieso weshalb „schon einmal“? Darüber kein Wort. Und das ist dann der willkomene „Grund“ warum man ihr die Kinder wegnahm. Eventuelle jahrelange Schikanen und Auseinandersetzungen mit diesem Machtapparat werden nicht genannt. Die Frage ist: kann man einen Menschen durch Behördendrohungen und-Schikanen soweit treiben, dass er nicht mehr leben will?
ACHTUNG: ÄMTERWILLKÜRAUFDECKUNGSFREIE ZONE
Schliersee übrigens von Miesbach nur ein Katzensprung entfernt
Unmittelbar vor der Explosion hatte das Jugendamt zwei aktuell ihrer WARUM WOHL nicht ins Heim zurück gekehrten Kinder abgeholt. Ausserdem wird hier noch berichtet, dass die Mutter bis kurz vor der Tat in der Psychiatrie was wohl? Medikamentös abgefüllt wurde was sinst und aber wie? Z u g e r i c h t e t wurde sie! Nicht von ungefähr sind begehen mehr als 50% aller „Amokläufer“ ihre Taten unter Mredimamenteneinfluss.
Erzählt das mal den Panama Investigations“Helden“, was für Netzwerke da den organisierten Massen Kinderabholscheinbegründungsapparat lenken. Mal sehen, ob und wann sie sich da ran trauen!
Also doppelte körperlich - psychisch Zurichtung der Mutter – einschliesslich ihrer mit Sicherheit bis zum Ende ihres Lebens traumatisierte Kinder – allein schon durch die Prozedur der Abholung - ein explosives Gemisch, das neben finanziellen Problemen zu ihrem
Verzweiflungsschritt beigetragen haben dürfte.
Gäbe es doert unten einene Kinderrechteanlaufstelle, und die Familie vielleicht gekannt, und ihr ihre Last abgenommen, hättet Ihr es vielleicht verhindern können: Deshalb braucht es ein bundesweites alternatives Jugendamts-Watch und Skandal Bekanntmachungsnetzwerk.
Wenigstens das, wenn sie sich schon anmassen zu verbieten, die Heimmisshandelten aufzunehmen, d a s bekannt zu machen, können und werden sie nicht verbieten können. So aber kann das Jugendamt den sachverhalt voll umdrehen und sich selbst als Mittäter an diesem Schicksal unsichtbar machen und sich sogar noch hinstellen und sagen: „seht Ihr, es war gut, dass wir die Kinder da rausgeholt haben, sonst wären sie auch noch verbrannt.“ Die Frage ist nur, warum sollte die Mutter denn das Haus in die Luft jagen, ohne dass man ihr unmittelbar unter möglicherweise jahrelangem Terror vorher die Kinder entrissen hatte?
"MAMA WIR WOLLEN NICHT MEHR INS HEIM ZURÜCK"
Die Mutter ließ sich nach dem gescheiterten Versuch“ freiwillig“ in der Psychiatrie stationär behandeln. Wer prüft das nach,was daran angeblich“freiwillig“ war“ Wer kennt sie nicht die Sprüche wie“ lassen sie sich in der Psychiatrie therapieren, oder wir nehmen Ihnen die Kinder weg“
Die beiden älteren Kinder waren bereits seit längerem in einem Heim untergebracht, kamen lediglich an den Wochenenden nach Hause – so auch diesmal. Als sie aber nicht ins Heim zurückkehrten, wurden sie vom Jugendamt und der Polizei abgeholt. Dabei wurde auch das
Jüngste der drei Kinder mitgenommen.
[dann die REAKTION.]
Gestern verließ Tanja W. die Psychiatrie. „Da sie freiwillig dort war, konnte sie jederzeit gehen“, bedauerte erklärte ein Polizeisprecher. Hatte sie da schon den Entschluss zur Selbsttötung gefasst? Oder hat sie der Verlust ihrer Kinder, ihres Jüngsten, die gesamte ausweglos
scheinende Situation wieder überrollt? [oder beides !!! ]
Die Presse ist natürlich wieder voll dabei das ,Jugendamt zu schützenkein Wort über die genauen vorausgehenden Ereignisse in Sachen Kindernahme oder gar "KINDERKLAU "?
Sprachlich sieht das hier so aus: " Es gab familiäre Probleme!""Achso, die Frau war also „psychisch krank" denkt der naive Arschloch Leser."Deshalb also hat sie das gemacht".
"Gut dass das Amt die Kinder holte." So werden wahrscheinlich Ursache und Folge auf den Kopf gestellt. Die Leser erfahren gar nichts, was für eine menschliche Tragödie höchstwahrscheinlich wieder das Jugendamt mit auf dem Gewissen hat.
Der Preis für die KinderunternNagelreissescheisse war der Tod der Mutter. Hier sieht man esziemlich deutlich. Andere Eltern, die sterben zum Beispiel sich umbringen, reagieren nicht gleich sondern nach langem, verzweifeltem Kampf
"Gut dass das Jugendamt die Kinder in OBHUT GETÜTET HAT Womöglich hätte sie die Kinder sonst mit Tod gerissen."
Ich weiss eine Lösung aber allein kann ich nichts machen. Genauso, wie ich gegen das Gefangenenlager auf Lesbos nichts alleine machen kann.
"DIESMAL" wenige Tage nach dem angeblichem "ersten Sprengversuch"
verbreitet diese Zeitung plötzlich: handele es sich also um "familiäre Probleme"
Kein Wort über die Kinder, was sie sagen, was sie empfanden , was sie jetzt fühlen.
Höchst wahrscheinlich trifft sie JETZT wohl tiefste Verzweiflung, die es überhaupt gibt
Die Jugendamtstherap-Euter stehen bereit. Sie wissen genau, was für ein Stich ins Herz
das Jugendamt verpasst, wenn es die Kinder weg reisst von zu Hause, denn diese Branche lebt davon, dass sie sich 100 Kinder am Tag einverleibt. Der „therapeutische“ Trost kann nur noch pure Heuchelei sein. Die Mutter ist meiner Meinung nach klar vom Jugendamt mit dahin gebracht worden, wo sie jetzt ist.Auf den Friedhof.
Die Rechtfertigungsschwadrone schwärmen schon aus. Da kommt die Presse ins Spiel. Morgen wird man in der Zeitung lesen, dass das Jugendamt so handeln MUSSTE.
Die Kinder sind kaputt. Für ihr Leben lang. Gut gemacht Scheiss Jugendamt. Da es kaum Berichte über den Jugendamtsterror gibt, glauben die Leute auch, dass es den überhaupt nicht gibt.
"das Jugendamt nahm die Kinder weg, weil die Frau schon mal das Haus anzünden wollte
Andere Lösung hatten diese Irren wohl nicht?Wie heisst es so schön im Jugendhilfegesetz?
das Jugendamt hat Hilfemassnahmen
vor Ort
zu leisten, wenn die Eltern mit ihren Problemen alleine nicht klar kommen.
KEIN WORT ÜBER DAS ZWISCHENMENSCHLICHE LEID, das höchstwahrscheinlich durch die Jugendamtseingriffe mit beeinflusst wurde. Ansonsten ist es ja locker zu verkraften, wenn mal eben kurz das Jugendamt sich die Kinder krallt doch dabei ist das nur ein GLIED einer Eskalation die wie man sieht, die Frau nicht runter bringt, sondern drauf.
Doch runter: ins GRAB - ERDE DRAUF.
Erst wenige Tage war es damals her, dass abermals in Bayern ein Staatsanwalt erschossen wurde.
Ist das denn noch ein Wunder ? Die Entwicklung gerade aber nicht nur in Bayern war und ist abzusehen ist gemeint.
Was hat Strafen eigentlich mit Natur zu tun? Schöne Zeiten stehen da an in Bayern und anderswo.
Doch nicht jeder kann so flexibel reagieren, wie es nötig wäre. Dazu müsste man Gummimensch sein.Die Menschen werden sich noch wundern was da noch alles ansteht in absehbarer Zeit
Der Presse aber kann man kein Wort glauben, so jugendamtbeschönigend wie sie die Sachen darstellt, denn sie handelt ÄMTERKONFORM. Denn sie lebt von den Ämternund die Ämter leben von ihr, doch die Realität sieht meistens ganz anders aus.Wie viele Tote Kinder und Angehörige muss es eigentlich noch geben um dieses unmenschliche System aufrecht zuerhaltenbis die Unmenschinstitution Jugendamt endlich abgeschafft und durch ein freiwilliges
Selbstbstimmungsrecht -Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Betroffenen ersetzt wird?
http://www.merkur.de/lokales/miesbach/m ... 59963.html
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[size=150][color=#BF80FF]Achso. „Missbrauchsgefahr“- alles klar. Ein treffendes Beispiel wies abgeht hier in Bayern und sicher auch anderswo: In Schliersee hatte eine Mieterin ihr Haus in die Luft gesprengt. Was war passiert?
Die Frau hatte Geldsorgen, Hartz4 Probleme und Jugendamtstress, die Kinder waren geklaut in „Obhut“ aber, so wie die bayerische Presse aufgebaut ist ---professionelle Nachrichtenmanipulation, Nachrichtensperren, Internetzensur, was Behördenskandale anbelangt---werden wir -wenn überhaupt- wohl auch hier nur mit Mühe und unter Risoko der Zerstörung unserer eigenen Unversehrtheit heraus finden können, ob und welche Schweinereien bei der Jugendamtsvorgeschichte hier nun wieder eine Rolle fürs Handeln der Frau gespielt haben. Die Frau ist tot, damit ist schon mal die Hauptzeugin des Skandals im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt. Aus der „Presse“ ist nur zu erfahren, sie habe schon mal versucht, das Haus in die Luft zu sprengen: Warum wieso weshalb „schon einmal“? Darüber kein Wort. Und das ist dann der willkomene „Grund“ warum man ihr die Kinder wegnahm. Eventuelle jahrelange Schikanen und Auseinandersetzungen mit diesem Machtapparat werden nicht genannt. Die Frage ist: kann man einen Menschen durch Behördendrohungen und-Schikanen soweit treiben, dass er nicht mehr leben will?
ACHTUNG: ÄMTERWILLKÜRAUFDECKUNGSFREIE ZONE
Schliersee übrigens von Miesbach nur ein Katzensprung entfernt
Unmittelbar vor der Explosion hatte das Jugendamt zwei aktuell ihrer WARUM WOHL nicht ins Heim zurück gekehrten Kinder abgeholt. Ausserdem wird hier noch berichtet, dass die Mutter bis kurz vor der Tat in der Psychiatrie was wohl? Medikamentös abgefüllt wurde was sinst und aber wie? Z u g e r i c h t e t wurde sie! Nicht von ungefähr sind begehen mehr als 50% aller „Amokläufer“ ihre Taten unter Mredimamenteneinfluss.
Erzählt das mal den Panama Investigations“Helden“, was für Netzwerke da den organisierten Massen Kinderabholscheinbegründungsapparat lenken. Mal sehen, ob und wann sie sich da ran trauen!
Also doppelte körperlich - psychisch Zurichtung der Mutter – einschliesslich ihrer mit Sicherheit bis zum Ende ihres Lebens traumatisierte Kinder – allein schon durch die Prozedur der Abholung - ein explosives Gemisch, das neben finanziellen Problemen zu ihrem
Verzweiflungsschritt beigetragen haben dürfte.
Gäbe es doert unten einene Kinderrechteanlaufstelle, und die Familie vielleicht gekannt, und ihr ihre Last abgenommen, hättet Ihr es vielleicht verhindern können: Deshalb braucht es ein bundesweites alternatives Jugendamts-Watch und Skandal Bekanntmachungsnetzwerk.
Wenigstens das, wenn sie sich schon anmassen zu verbieten, die Heimmisshandelten aufzunehmen, d a s bekannt zu machen, können und werden sie nicht verbieten können. So aber kann das Jugendamt den sachverhalt voll umdrehen und sich selbst als Mittäter an diesem Schicksal unsichtbar machen und sich sogar noch hinstellen und sagen: „seht Ihr, es war gut, dass wir die Kinder da rausgeholt haben, sonst wären sie auch noch verbrannt.“ Die Frage ist nur, warum sollte die Mutter denn das Haus in die Luft jagen, ohne dass man ihr unmittelbar unter möglicherweise jahrelangem Terror vorher die Kinder entrissen hatte?
"MAMA WIR WOLLEN NICHT MEHR INS HEIM ZURÜCK"
Die Mutter ließ sich nach dem gescheiterten Versuch“ freiwillig“ in der Psychiatrie stationär behandeln. Wer prüft das nach,was daran angeblich“freiwillig“ war“ Wer kennt sie nicht die Sprüche wie“ lassen sie sich in der Psychiatrie therapieren, oder wir nehmen Ihnen die Kinder weg“
Die beiden älteren Kinder waren bereits seit längerem in einem Heim untergebracht, kamen lediglich an den Wochenenden nach Hause – so auch diesmal. Als sie aber nicht ins Heim zurückkehrten, wurden sie vom Jugendamt und der Polizei abgeholt. Dabei wurde auch das
Jüngste der drei Kinder mitgenommen.
[dann die REAKTION.]
[i]Gestern verließ Tanja W. die Psychiatrie. „Da sie freiwillig dort war, konnte sie jederzeit gehen“, [s]bedauerte[/s] erklärte ein Polizeisprecher. Hatte sie da schon den Entschluss zur Selbsttötung gefasst? Oder hat sie der Verlust ihrer Kinder, ihres Jüngsten, die gesamte ausweglos
scheinende Situation wieder überrollt? [oder beides !!! ] [i]
Die Presse ist natürlich wieder voll dabei das ,Jugendamt zu schützenkein Wort über die genauen vorausgehenden Ereignisse in Sachen Kindernahme oder gar "KINDERKLAU "?
Sprachlich sieht das hier so aus: [i]" Es gab familiäre Probleme!""Achso, die Frau war also „psychisch krank"[i] denkt der naive Arschloch Leser.[i]"Deshalb also hat sie das gemacht".[/i]
"Gut dass das Amt die Kinder holte." So werden wahrscheinlich Ursache und Folge auf den Kopf gestellt. Die Leser erfahren gar nichts, was für eine menschliche Tragödie höchstwahrscheinlich wieder das Jugendamt mit auf dem Gewissen hat.
Der Preis für die KinderunternNagelreissescheisse war der Tod der Mutter. Hier sieht man esziemlich deutlich. Andere Eltern, die sterben zum Beispiel sich umbringen, reagieren nicht gleich sondern nach langem, verzweifeltem Kampf
[i]"Gut dass das Jugendamt die Kinder in OBHUT GETÜTET HAT Womöglich hätte sie die Kinder sonst mit Tod gerissen."[/i]
[i]Ich weiss eine Lösung aber allein kann ich nichts machen. Genauso, wie ich gegen das Gefangenenlager auf Lesbos nichts alleine machen kann. [/i]
"DIESMAL" wenige Tage nach dem angeblichem "ersten Sprengversuch"
verbreitet diese Zeitung plötzlich: handele es sich also um "familiäre Probleme"
Kein Wort über die Kinder, was sie sagen, was sie empfanden , was sie jetzt fühlen.
Höchst wahrscheinlich trifft sie JETZT wohl tiefste Verzweiflung, die es überhaupt gibt
Die Jugendamtstherap-Euter stehen bereit. Sie wissen genau, was für ein Stich ins Herz
das Jugendamt verpasst, wenn es die Kinder weg reisst von zu Hause, denn diese Branche lebt davon, dass sie sich 100 Kinder am Tag einverleibt. Der „therapeutische“ Trost kann nur noch pure Heuchelei sein. Die Mutter ist meiner Meinung nach klar vom Jugendamt mit dahin gebracht worden, wo sie jetzt ist.Auf den Friedhof.
Die Rechtfertigungsschwadrone schwärmen schon aus. Da kommt die Presse ins Spiel. Morgen wird man in der Zeitung lesen, dass das Jugendamt so handeln MUSSTE.
Die Kinder sind kaputt. Für ihr Leben lang. Gut gemacht Scheiss Jugendamt. Da es kaum Berichte über den Jugendamtsterror gibt, glauben die Leute auch, dass es den überhaupt nicht gibt.
"das Jugendamt nahm die Kinder weg, weil die Frau schon mal das Haus anzünden wollte
Andere Lösung hatten diese Irren wohl nicht?Wie heisst es so schön im Jugendhilfegesetz?
das Jugendamt hat Hilfemassnahmen
vor Ort
zu leisten, wenn die Eltern mit ihren Problemen alleine nicht klar kommen.
KEIN WORT ÜBER DAS ZWISCHENMENSCHLICHE LEID, das höchstwahrscheinlich durch die Jugendamtseingriffe mit beeinflusst wurde. Ansonsten ist es ja locker zu verkraften, wenn mal eben kurz das Jugendamt sich die Kinder krallt doch dabei ist das nur ein GLIED einer Eskalation die wie man sieht, die Frau nicht runter bringt, sondern drauf.
Doch runter: ins GRAB - ERDE DRAUF.
Erst wenige Tage war es damals her, dass abermals in Bayern ein Staatsanwalt erschossen wurde.
Ist das denn noch ein Wunder ? Die Entwicklung gerade aber nicht nur in Bayern war und ist abzusehen ist gemeint.
Was hat Strafen eigentlich mit Natur zu tun? Schöne Zeiten stehen da an in Bayern und anderswo.
Doch nicht jeder kann so flexibel reagieren, wie es nötig wäre. Dazu müsste man Gummimensch sein.Die Menschen werden sich noch wundern was da noch alles ansteht in absehbarer Zeit
Der Presse aber kann man kein Wort glauben, so jugendamtbeschönigend wie sie die Sachen darstellt, denn sie handelt ÄMTERKONFORM. Denn sie lebt von den Ämternund die Ämter leben von ihr, doch die Realität sieht meistens ganz anders aus.Wie viele Tote Kinder und Angehörige muss es eigentlich noch geben [s]um dieses unmenschliche System aufrecht zuerhalten[/s]bis die Unmenschinstitution Jugendamt endlich abgeschafft und durch ein freiwilliges
Selbstbstimmungsrecht -Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Betroffenen ersetzt wird?
http://www.merkur.de/lokales/miesbach/miesbach/wohnhaus-angezuendet-ehepaar-vermisst-1559963.html
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