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Zur aktuellen Pädophilie- und Kinderrechtemord-Diskussion

Wer „Pädophile“ in die Enge treibt und in die Anonymität, ist geil auf Opfer. Viel zu spät s c h e i n e n nun ein paar Leute zu merken, was man eigentlich den „Pädophilen“ antut. Angesichts aktueller Opferschwerpunkte vergißt man, daß die Pädophilen selbst a u c h Opfer waren und sind. Erziehungsopfer, moralisches Opfer, Sündenbockopfer, politisches Opfer, Justizopfer, , Opfer von Sadisten in Knast und Psychiatrie, chemisches, Opfer, und früher auch: KZ-Opfer. Tollwütig schlägt die ZENSUR um sich, wenn man das anspricht. Wir verachten die Pädophilen nicht, auch wenn wir sie übelst befehden und sie uns. Wir sind bereit, ihnen auf unsere Weise zu helfen. : durch Kinderrechte - A u s e i n a n d e r s e t z u n g e n - w e n n sie sich drauf einlassen. Psychokastrierende Gehirnwäschestaffeln von medizynischen, therapiekriminellen und pharmakriminellen Halbirren sind eh wirkungslos. Wie leicht hat es dagegen der Heterrokriminelle, oder eine so richtig in ihrem eigenen Bockfett k-lebende stinkreiche schwule Ehetucke mit „Adoptionsrecht“. Wie verächtlich sie auf die Kinderrecht(l)e(r) herab blicken und ihr ideologisches Gift gegen die Anziehungskraft von Ungleichem verspritzen. Wer das tut, zeigt eigentlich nur, was für ein Spacken er ist. Über die autonomen Kinderrechtler weiß die Gesellschaft kaum etwas. – Über die Menschen zwischen Leben und Tod, für die sie sich seit fast einem halben Jahrhundert einsetzen, auch nicht. Weit mehr noch als die Pädophilen - sind sie „das Böse“ an sich. Sie und ihre Klienten haben keine Rechte, keine Würde, eigentlich nur das „Recht“ zu sterben. Es reichen ihre Gedanken, ein Verdacht, eine Unterstellung, ein Engagement z.B. für die Flüchtlinge aus Heimen, um sie zu kriminalisieren. Niemand darf hierzulande Heimflüchtlinge aufnehmen. Nur die professionellen Kinderrechte – ZuhälterInnen, vor denen sie flüchten, dürfen das.. Die Kinderrechtler sind „Feinde“, für den Staat und sogar für die Pädophilen.. Was die Pädophilen mit den Kinderrechtlern machen, macht die Gesellschaft mit ihnen. Sie spielen ihre Macht aus. Das macht der Gesellschaft Spaß. Dieser „Spaß“ kehrt in ihrer eigenen Sexualität wieder. Und die ist am Ende. Deshalb dieser beinahe sadistisch anmutende Feldzug gegen eine Sexualität, die sie in all ihren Facetten nicht kennt, in die sie ihren eigenen Schmutz hinein projiziert. Die Ukraine spiegelt das wieder. Die, die dort auf beiden Seiten mordeten, sind A d u l t o s e x u e l l e. Solange die Sexualität unter Erwachsenen ist, wie sie ist, haben die Kinder keine Chance, ihre zu entfalten: Die gesamte Gesellschaft schreitet immer weiter Richtung Ganzkörper - Burka voran. Jede neue Gesetzesverschärfung in Sachen „Schweinkram“ produziert noch schärferen Liebesentzug gleich mit. Der schafft permanent neue Gewalt, die für eine immer brutalere Ge§etzgebung gebraucht wird. So lange, bis der Staat wieder das ist, was er schon einmal war. Saugefährlich, diese Spirale. Kaum noch zu stoppen. Das ist schon mehr als eine Meta-Stasi-Entwicklung!


„Das Widerwärtigste waren die Kinder, die Rederecht bekamen“, R. Voss, FAZ

Wie unter einer Glocke vollzieht sich –medienkriminell gesteuert- in privat abgeschirmten Mikrokosmoskäfigen der Gesellschaft eine real drohende Hinrichtung von anders Denkenden und - Fühlenden, die knallharte faschistische Züge trägt. Gut erkennen kann man das an ihrer ZENSUR des gerade hier Geäußerten. Wer heutige Kinder nicht reden lassen will, läßt auch die nicht reden, die sie reden lassen wollen. Ihre Zensur-„Glocke“ hält davon ab, unter die Röcke der Politiker zu schauen, wie sie die Kinderrechte morden. Die Folge:
3 Kinder werden p r o W o c h e von Nichtpädophilen ermordet. Außerhalb dieser Glocke läuft scheinbar alles so „demokratisch“ und fröhlich weiter, wie bisher. Wie entstehen sexuelle Fixierungen? Es kommt immer darauf an, welche S c h l ü s s e l e r l e b n i s s e man hatte. „Pädophile“ Schlösser schlummern in jedem: bei manchen brechen sie auf, bei anderen brechen die Schlüssel beim Aufschließen ab und werden oft gerade durch die Abtreibung in das „Anrüchige“, in die die Anonymität, Angst und ins Verbrechen tatsächlich zu tödlicher Sehnsucht, Hass, Zwang und Gewalt. Jeder Mensch weiß meistens schon sehr früh, aus welchen Schlüssellöchern er kommt. Aber niemand ist da, der auf die Unbeholfenen zugehen darf. Weil ihnen niemand zeigt, wie was geht, stürzen viele ab. Ein nackter Junge ist was Wunderschönes, Ästhetisches - daraus etwas Schlimmes zu konstruieren, ist krank- ein Verbrechen. Welch persönliches Drama steht aber erst dahinter, wenn dann jemand feststellt, daß seine ursprünglich ästhetische Lust inkompatibel mit gesellschaftlichen Maßstäben von Unmoral und Ekel ist. Schlüsselerlebnisse von Schönheit werden heute auf der Stelle von biopathischen „Schlüsseldiensten“ manipuliert, in den Dreck gezogen, präpariert, verstümmelt, ersetzt oder ganz entfernt. Und in Ekel verwandelt. Einer unserer besten Freunde ist schwul. Der hat uns erzählt, daß er bereits mit 12 Kontakt zu älteren Männern gesucht und auch gefunden hat. Das war in den 80ern. Wir kennen die beiden. Deren Freundschaft hält bis heute. Er versteckte ihn damals vorm Heim, er pflegt ihn heute. Das hat uns zu Denken gegeben- Bei den GRÜNEN waren es ebenfalls maßgeblich viele Kinder und J u g e n d l i c h e, die die Debatte a u c h für ihre älteren Freunde führten. Sie wollten nicht, daß irgend jemand kriminalisiert oder anders Heim gesucht wurde. Dafür hat man sie mit den „Pädophilen“ in einen Topf geworfen, und ihnen keine Chance zum Überleben gelassen. Ihr Vorschlag: keine Gefängnisse für niemand. Statt dessen: Selbstverantwortung übernehmen für alle-s. Es ist also klar, worauf die Wut auf die Parteien, auf die Kinder_zu_Tode_SchützerInnen und auch auf die Pädophilen beruht. Sie tun nichts gegen die Entmündigung der Jugend. Der gegenwärtige Umgang der Medien mit diesem Thema, das dem Erhalt der zunehmend von vielen Jugendlichen selbst in Frage gestellten Entmündigungmacht dient, ist ein Indikator für den Niedergang dieser Kultur. Wenn wir uns umsehen, könnten wir verzweifeln und nur noch heulen. Mal sehen, ob hier ein Einziger v e r s t e h t, was dringend zu tun hier gemeint ist.

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