aus beschnittenen Kindern werden chr IS tliche Massenmörder

bewiesen

aus beschnittenen Kindern werden chr IS tliche Massenmörder

Beitrag von bewiesen »

Die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht haben viel mit traumatisch erlebter Genitalverstümmelung der Täter zu tun: das muslimische Beschneidungsritual ist ein aggressiver Eingriff in die sexuelle Integrität von Kindern. Macht es Muslime später zu Machos?


[die Indianerkommne hat Recht. Fakt ist, dass wir es momentan S C H E I N B A R mit anderen kulturellen Sitten und Normen zu tun haben. . Das betrifft insbesondere den Umgang mit Frauen, wie das Kölner Beispiel zeigt. Seitdem machen sich ein paar Mitglieder unserer "Kultur" verstärkt lediglich Gedanken darüber, wie Beschneidung in islamischen Kulturen mit der Unterdrückung und Unterwerfung, Misshandlung und Übergriffen vorwiegend auf Frauen und Mädchen zu tun haben könnte. Was dabei alledings nicht beachtet wird, ist, dass Beschneidung von Kindern und Jugendlichen nicht unbedingt körperlich erfolgen muss, sondern sehr wohl auch hierzulande insbesondere auf einer psychosexuellen Ebene "hervorragend" funktioniert. Da es auch bei uns einen verbreiteten Frauenhass, Frauen- und Mädchenmisshandlung gibt, muss man - wenn die im ansatz richtige These der Beschneidung als Gewaltursache der Wahrheit entsprechen soll, schlussfolgern, dass auch bei uns sehr wohl Beschneidung stattfindet, wenn auch, wie schon behauptet, vorwiegend im psycho-sexuellen Bereich: die Folgen davon sind genauso verheerend oder noch viel schlimmer, weil auf einen langen, oft dauerhaften, lebenslangen Zeitraum bezogen. Vergewaltigung ist also KEINE rein islamistische Angelegenheit. Dieser Aspekt kommt bei dem FOCUS -Schreiberling Matthias Franz (siehe unten verlinkt] natürlich nicht vor. Damit hat er schon Freibriefe en masse , so wie er einseitig schreibt, und nur Wasser auf die Mühlen deutscher ErziehungsgewalttäterInnen allerorten gegeben.

Trotzdem wirft Franz einiges Nachdenkliches zum Thema Beschneidung, sexuelle Tabus und Sexerzwingungsgewalt auf. Das folgende ist also stets - egal ob blutig oder unblutig - als Beschneidungsritual in a l l e n, nicht nur in östlichen Kulturen mitzudenken. Schon damit sind die Jahrzehnte lang zugeschlagen habenden Missbrauchskreischen entlarvt, die generell j e g l i c h e Forum zärtlicher und genitaler Begegnung mit so genannten "Minderjährigen" als Missbrauch proklamieren und zum Gesetz werden liessen. "Du darfst dort nicht anfassen, aber wir dürfen dort anfassen und Dir einen Teil amputieren" ( zu deinem Schutz vor möglichen Krankheiten" heisst es in manchen Rechtferigungssermomen]

.. Mensch sieht nun deutlich, was sie angerichtet haben, die schwersten Folgen kommen erst noch, der Staat und das Gesetz, die Beschneidungs- und psychosexuelle KastrationsbefürworterInen ebnen den Weg direkt ins vierte Reich. ]

aus dem FOCUS - Artikel von XY Kommentare in "[...]"

Die männliche Tendenz zur Gewalt in der islamisch geprägten Machokultur hat einen tabuisierten sexuellen Hintergrund. Islam bedeutet nicht - wie zuweilen zu hören - „Frieden“, sondern „Hingabe“ oder „Unterwerfung“.

[siehe auch hier abermals totgeschwiegene totgeschwiegene Unterwerfung der Kinder in unserer Gesellschaft]

Und in der kindlichen Biografie fast aller männlichen Muslime wird der Eintritt in ihre kulturelle Identität durch die Unterwerfung unter einen Gewaltakt markiert, bei dem auch Blut fließt.

[ Der jüngste wahrscheinliche Mord eines 13-Jährigen an einem anderen 13-Jährigen in Sachsen-Anhalt lässt ahnen, wie brisant im altersrassistischen Sexualstrafgesetz nur ein einziger Tag zwischen Strafe und Straffreiheit, zwischen Leben und Tod entscheiden kann, man lasse doch mal einen 13 jahre und den 364 Tage alten Jungen, der einen anderen 13-jährigen liebt und mit ihm schläft, nur einen Tag älter sein, so unterliegt er schon einer Strafandrohung von mehreren Jahren]

Im Gegensatz zur jüdischen Beschneidung nach der Geburt werden die Jungen im Vorschul- oder frühen Schulalter auf dem Höhepunkt der kindlichen Sexualentwicklung und der damit verbundenen Kastrationsängste der traumatischen Erfahrung der Genitalbeschneidung unterworfen. Sie machen die durch religiös und festlich verbrämte patriarchalische Machtansprüche erzwungene kollektive Erfahrung, dass der Stärkere, weil er stärker ist, dem Schwächeren, weil er schwächer ist, Körperteile abschneiden darf und damit sogar ein gottgefälliges Werk vollbringt. Kritik daran ist unmöglich.

[in der westlichen Betrügerpresse gibt es dieses Recht der Stärkeren gegenüber Kindern natürlich überhaupt nicht]

Dieser potenziell neurotisierende und mit medizinischen Risiken verbundene Eingriff bewirkt aus psychoanalytischer Sicht bei vielen der Jungen bleibende Ängste um ihre Männlichkeit und als Reaktion darauf einen hochkränkbaren Ehrbegriff. Nicht selten resultieren daraus auch ein Vertrauensbruch in der Elternbeziehung und als Abwehr dieser Erfahrung eine patriarchalische Identifikation mit dem Aggressor, dadurch eine Verinnerlichung schneidender Gewalt als Handlungsoption

[siehe auch IS-Kopfabschneider und US- Todesstrafenbefürworter]

und Ängste vor einer unkontrollierten weiblichen Sexualität. Sie muss beherrscht und verhüllt werden. Der gewalttätige Zugriff auf kindliche Genitalien durch die Beschneidung - und die damit inszenierte Kastrationsandrohung - ist der transgenerational vermittelte normative Kern des Patriarchats. Für die destruktive kulturelle Tiefenwirkung und die zuweilen sexualneurotischen Ausformungen dieser kollektiven sexuellen Gewalterfahrung besteht in weiten Teilen des islamisch geprägten Kulturkreises aber kein intellektuelles Bewusstsein. Eine Ausnahme ist Necla Kelek, die sich klar gegen die Jungenbeschneidung ausspricht. Da, wo etwas noch nicht verstanden wird, muss weiter gehandelt, muss es weiter wiederholt werden.

[auf gehts, erkläre man mal den Gesetzgebungsfaschisten ihre folgenschwere Gleichsetzung von liebender genitaler Umarmung von Jungs und Vergewaltigung durch Männer]

Verhangen ist aber auch der Blick etlicher unserer Politikerinnen und Politiker. Trotz wünschenswert eindeutiger Verurteilung der Mädchenbeschneidung wurden die zahlreichen juristischen und medizinischen Kritikerinnen und Kritiker der religiös motivierten Beschneidung von Jungen im Zusammenhang mit dem - Beschneidungsurteil von 2012 von der Bundeskanzlerin als "Mickymäuse" abgetan. Ein prominenter Grüner, [..]rückte die Beschneidungskritiker sogar in die Nähe von Antisemiten.

[Volker, der "verdienstvolle" Schwule, der sich selber in kriminellen Milieus bewegte als manche, denener das unterstellte]

Und Deutschlands bekannteste Frauenrechtlerin

[Alice Steuerzahl]

befürwortete aus feministischer Sicht die Jungenbeschneidung mit entsetzlichen Argumenten. Die Beschneidung ist und bleibt aber eine traumatische Verletzung der genitalen kindlichen Integrität.

[Von Wegen Integrität , Sie Heuchler, schon gewusst? Man kann auch durch Genitalentzug die Integrität von Kindern mörderisch verletzen]


Der unfassbare Skandal der diskriminierenden Ungleichbehandlung

[Behandlung? Wie wärs mit Androcour]

von Jungen, die Erlaubnis ihrer Beschneidung ohne medizinische Indikation und Fachkunde

[es sei denn, die Ärzte missbrauchen Ihre Fachkunde" selber, wie in einem jüngsten brutalen Augsburger Urteil eruiert]

durch den Gesetzgeber haben in Deutschland nach Auffassung führender Verfassungsrechtler

[wer denn, Herr Vosskuhle oder wer?]


zu einem schweren Bruch der Rechtssystematik und zu einer Relativierung menschenrechtlicher Grundwerte geführt.

[keinerlei Sanktionierung bei Sexverbot für alle Kinder, aber anrüchig allemale, selbst wenn Kinder mit Kindern Sex haben sehr "menschenrechtlich" gern gesehen und allerorten voll tolleriert. PEGIDA wirds rächen, ohne es zu wissen, dass ihre Rache sich darauf bezieht ]

Für die transgenerationale Weitergabe kindheitlich erfahrener Gewalt gibt es trotz klarer wissenschaftlicher Belege

[das "wissenschaftliche daran" hat bislang jeder Pro- und Contra-Zeitgeist behauptet]

offensichtlich auch in Deutschland immer noch kein ausreichendes politisches Bewusstsein.

[Gibt es denn wenigstens ein unpolitisches Bewusstsein in den kulturell entscheidenden Fragen des Entzugs von Körperkontakt und Liebe ?]

Der Schutz religiöser Bedürfnisse von Erwachsenen auf Kosten der Gesundheit und sexuellen Integrität von Jungen unter dem Cover der freien Religionsausübung ist ein schmerzlicher zivilisatorischer Rückschritt in der Sicherung der Kinderrechte.

[ Was sagtest Du gerade, KINDERRECHTE"? Aus Deinem Mund klingt das , wie ein Focus - Artikel über die Kinderrechtekommunen der achziger Jahre 35 Jahre danach]


Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Grund, einem gesunden Jungen seine gesunde Vorhaut abzuschneiden. Ärztinnen und Ärzte sollten sich deshalb hier nicht zu Erfüllungsgehilfen machen lassen, und Krankenkassen sollten hierfür auch keine Kosten übernehmen. Leider wird das Thema der Genitalbeschneidung ausgerechnet von der gerade mit der Entwicklung der Leitlinien des Kinderschutzes befassten medizinischen Arbeitsgruppe nicht aufgegriffen.

[die "Leitlinien" nehmen noch einiges mehr nicht auf, genauso wie die Kinderrechtecharta, die eh nur die Kinderrechte zu Erwachsenenrechten macht, Jahrhunderte wirds dauern, bis das bemerkt wird und sie zurück geschrieben werden, als von Kindern und Jugendlichen selbst formulierte Bedürfnisrechte und Menschenrechte]

Das Verständnis für die erheblichen Risiken und die ethische Fragwürdigkeit der Beschneidung wächst aber erfreulicherweise, zum Beispiel in der Kinderchirurgie.

[wahrscheinlich gibt es dort naturgemäss immer mehr Pädophile unter den Kinderchirurgen, die wissen also, wovon sie sprechen, und das betrifft auch die Lust und Befriedigungsqualitäts-Unterschiede mit und ohne Vorhaut]

Eigentlich ist es ja auch ganz einfach: man tut Kindern nicht weh, und Männer haben an den Genitalien von Jungen - oder von Frauen, die das nicht wollen - nichts zu suchen.

[Zu suchen schon wie man sieht, aber ob sie auch finden?]

Und unser Staat hat dies mit seinem Gewaltmonopol durchzusetzen.

[damit ist er nicht besser, als die amerikanischen, islamischen und jüdischen Beschneidungsgangster auch]


Dies fordern nicht nur die Frauen

[Matriachatstussen]

der Kölner Silvesternacht. Dies fordern auch die zahlreichen, vom Kölner Beschneidungsurteil leidvoll betroffenen männlichen Beschneidungsopfer, die sich endlich nicht nur als Patienten, sondern auch öffentlich - beispielsweise im Betroffenenverbänden - zu Wort melden. Denn der aggressive Zugriff auf Genitalien verursacht in jeder Form und zu jedem Zeitpunkt ein schweres Trauma mit möglichen Folgewirkungen.

[Genauso schwere Traumatisierung, als wenn sie ihre Genitalien tatsächlich nur zum pinkeln verwenden dürfen, aber wo sind da die Betroffenenverbände?]

Wir brauchen deshalb, neben großen Anstrengungen zur Integration, auch eine offensive Markierung mühsam erkämpfter demokratischer Grundwerte.

["mühsam erkämpfte" demokratische Beschneidungs- und Kastrationsrituale ohne einen Topfen Blut, das Absaufen und Absaufenlassen in Meeren voller Blut kommt erst später, in einem heran nahenden Bürgerkrieg zum Beispiel]

Dazu gehört auch eine Neuauflage der Diskussion um die Jungenbeschneidung, wenn wir wirklich verhindern wollen, dass kindliche Gewalterfahrung zu sich wiederholender patriarchalischer Gewalt beiträgt.

[die matriarchale Gewalt kann ruhig bleiben, aber dann müsste man auch die FOCUS: Redaktionen komplett umstellen, vielleicht wird die Beschneidung dann noch "liebevoller" und "mütterlicher", weil sie überhaupt niemand mehr wahrnimmt.]


zum Artikel Matthgias Franz /FOCUS, vom 6.2. 16

http://www.focus.de/magazin/archiv/poli ... 62514.html
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