Kamp Lintfort Kongress
Re: original DOKUMENTATION zum Kamp Lintfort Kongress
zig Tausende "Einzelfälle" unterlassener Hilfeleistungen und noch viel mehr
Der Kinderrechte- Kongreß Kamp Lintfort war die letze Station, auf der die endgültige Vorlage des Kinderrechtprogramms für die Verabschiedung auf der nächsten Grünen Bundesdeligiertenversammlung zwecks Aufnahme in das Parteiprogramm der Grünen erarbeitet werden sollte . Eine Art abschliessendes General-Formulierungstreffen initiiert in Sindelfingen von den BAG-Kinderrechte- AktivistInnen. Genau das war die Beschlusslage des zu vor statt gefundenen Bundesparteitages in Sindelfingen. (siehe roter Rahmen Seite 2/3) Da bisher nur über den Kongreß das bekannte Mordio und Zetera aus GRÜNER Sicht in den Medien sich wiederspiegelte, hier nun die ECHT_ Dokumentation der wirklichen Ablaufs vor, beim und nach nach dem Kongreß, der kürzlich wieder aufgetaucht ist. Alle Darstellungen zu diesem Kongress aus Kinderrechtsicht sind im "Rattenfänger" -Zeitung der Indianerkommune- leicht vergilbt aber doch gut lesbar hier wieder gegeben : ein äusserst wichtiges Geschichtsdokument, um das die GRÜNEN nun nicht mehr drumrum kommen. Und was jetzt? Ein Ausmass, von dem keiner in diesem Land etwas wissen will, hier zum Teil wieder ausgegraben. Viele Fragen der von den von den GRÜNEN Gedemütigten (und Toten ) jetzt an Euch:
was habt Ihr uns angetan?
http://indianerkommune-forum.de/phpBB3/ ... ?f=67&t=43
Pressemitteilung der KinderrechtelerInnen vom 9.11.1983 (mitlegitimem Grünem Logokopf)
Nachdem wir stundenlang im blöden Bundesbonzenhaus darum kämpfen mussten, dass bitteschön unser Rattenfänger und alles, was mit Kamp-Lintfort zu tun hatte, an die Deligierten und alle Kvs vorm Duisburger Bundesparteitagverschickt wird usw. , kommen wir nach Hause und finden schon wieder ein neues Papier von U. Schwarzenberger vor, was sie an „alle Teilnehmer von Bonn“( P., der nicht in Bonn war, kriegte auch eins) mal eben ganz „privat“ mit Überschrift s.o. verschickt. In diesem Papier vertuschte Ursula die Ergebnisse unseres Treffens mit Leuten aus der GRÜNEN Fraktion, als ob es nie gewesen sei. Tenor Ursula: „das Nichtvorhandensein von Kindern und Jugendlichen in Kamp Lintfort geht wohl zum weitaus größten Teil gerade aus den Erfahrungen der Kvs mit der Indianerkommune selbst hervor.“ Der Fall, daß ein Junge, der mitfahren wollte, nicht abgeholt wurde, sei laut Ursula nur ein “Einzelfall“ gewesen. „Ich wusste von nichts“.Ursula wollte die ganze Zeit durchsetzen, daß unsere Rattenfängerzeitung höchstens auf der Literaturliste bei den Materialien zum Kamp Lintfort erscheint. Beim Treffen mit der Fraktion wurde beschlossen, daß der Rattenfänger vor dem Duisburger Parteitag an alle Kvs und Deligierten verschickt wird. In ihrem Brief schreibt sie wieder:“ daß jetzt der Rattenfänger ebenfalls in dieser Materialliste mit aufgeführt wird und bei der Fraktion bestellt werden kann, halte ich für einen richtigen Beschluß des gestrigen Tages.“ Diese Art ist genau die Fascho-Linkerei, die schon zu lange läuft. Sie schreibt noch, daß erst nach Duisburg verschickt werden kann, “weil der Drucker überlastet sei“!!! Doch wir hatten vorher angeboten, den Rattenfänger in Nürnberg oder Bonn selbst zu drucken, zu legen usw. Für Ursula ist alles klar, sie hat ihre Weisungen aus dem Bundesvorstand durchzupowern, egal was Fraktion und Treffen entscheiden und wir dabei draufgehen. In Bonn wurde festgestellt, daß die Bundes-AG Kinder und Jugendliche besteht, diese braucht keine Absegnung von Mamma Ursula. Trotzdem erklärt sie ein solches Treffen für völlig übereilt. Ursula stellte in ihrem Brief weiter klar, was sie meint, wenn sie uns als „nicht normal“, und „unnormal“ bezeichnet. Auf jeden Fall sind alle Mitglieder der Kommune schon normal, also intelligent, klug usw., aber das Anfordern von Adressen und das „kaltschnäuzige“ Veröffentlichen von „privaten“ Briefen ist nicht menschlich und bei denkenden Menschen unnormal. In einem Telefongespräch, in dem sie sagte, „der Rattenfänger“ wird nicht verschickt, (trotz Absprache mit der Fraktion) ließ sich U. zu folgendem Satz hinreissen:“ ich, Ulli R. habe die Befürchtung, daß es zu einem großen Unglück kommt, wenn der Rattenfänger nicht verschickt wird“.Sie fasste das als Bedrohung auf und gabes weiter an den Bundesvorstand. Der BUVO wird dann schon das richtige machen und beschließen, diese Bedrohung endgültig zu beseitigen.
aus:"Rattenfänger "83/84 S.45
Kommentar
KEIN WUNDER, DASS DIE GRÜNEN OBERMACKER ALLES DARAN SETZTEN,
DASS DIESE INFORMATIONEN DIE GRÜNE UND ANDERE ÖFFENTLICHKEIT NIEMALS ERREICH(T)EN
Re: Kamp Lintfort Kongress
Noch ein Knick in der Brille vom satten Franz