was kinder brauchen

Gast

was kinder brauchen

Beitrag von Gast »

schlechte Prognosen für Kinderrechte- Rückfall-TäterInnen

. Anstatt um fragwürdige Prognosen zu kreisen und händeringend nach Wegen zu suchen, irgendwie die Geburtenrate zu erhöhen, sollte die Politik gelassen bleiben und lieber die jüngste Regierungsstudie über Familienpolitik genauer betrachten. Die besagt, dass mehr und mehr staatliche Leistungen wenig effektiv sind. Besser wäre es deswegen zu ergründen, was junge Menschen tatsächlich brauchen, um Kinder in die Welt zu setzen, was sie dann als junge Familie brauchen, und vor allem: was die Kinder brauchen. Denn sie sollten im Mittelpunkt familienpolitischer Überlegungen stehen, nicht ihre Funktion für das Rentensystem.Familienpolitik sollte sich nicht funktionalistischen Maximen folgen, sondern helfen, dass Familien ihren Kindern ein möglichst gutes Leben schenken können, sie darin unterstützen und ihnen Anerkennung zukommen lassen. Das können Betreuungsplätze ebenso wie gute Ganztagsschulen sein, flexible Arbeitsmodelle, eine Anerkennung der Erziehungsleistung von Müttern bei der Rente (was weit besser wäre als das Betreuungsgeld) und mehr berufliche Sicherheit für junge Menschen, damit sie den Schritt wagen, eine Familie zu gründen. Ich prognostiziere: Dann werden wir auch wieder kinderfreundlicher. Wie sicher das ist, kommt auf uns an.

http://www.atkearney361grad.de/vielleic ... nicht-aus/
Kommentar:
Haben denn das, was in diesem Plädoyer angesprochen wird, die Länder, in denen es viele Kinder gibt? Nein,haben sie nicht! Und trotzdem haben sie viele Kinder? Aber das geht doch gar nicht. Man muss sie ihnen nehmen ! Durch Bildungsmeta-stasie- und Karriere- PolyTICs weltweit. Sollen sie uns doch mal ein paar abgeben. Gerade die Kinder von hochqualifizierten Immigranten sind willkommen. Die Kinder von "arbeitsscheuem, faulem und armem Gesindel" aber wollen wir nicht.
[spalte-l]Es wird langsam klar, für wen und was sich die KinderrechtlerInnen der siebziger- 90er Jahre geopfert haben und sich auch heute opfern, (sollen) sofern es sie noch gibt. Für die Hetero,- Gender - und Schwulen - Erwachsenen, die sich die Kinderrechteideen[/spalte-l][spalte-r]angeeignet haben, um sie zum "Adoptionsrecht" für sich ALS ERWACHSENE umzufunktionieren. Der Missbrauch und die Morde an den Kinderrechten gehen also weiter, haben mittlerweile nur eine breitere und subtilere, von der Gesellschaft weitgehend akzeptierte neue Qualitätsstufe erreicht[/spalte-r]


vielleicht aber war und ist die kinderrechtebewegung auch nur vorreiter-In für eine in der zukunft liegende von erwachsenen unbevormundete zeit

Schon wieder ne P. rock-nosebraucht es hier noch einen kommentar ? dieser herr "wissenschaftler" hat genau die punkte genannt, die MANCHE kinder- es könnten viele sein- gerade NICHT brauchen- wenn sie es nur sagen dürften. aber sie dürfen es nicht sagen. sie sagen es trotzdem, aber nur unter vier augen und nicht öffentlich, wie gerade jemand eben bei dem versuch obigen irrsinn zu kommentieren : "als ich in der schule sass und hörte, dass sie die ganztagesschulen einführen wollten, sagte ich mir: "hoffentlich nicht". meine freizeit war mir lieber und ist mir auch lieber." wenn man sich dann die tausende von schulschwänzermassen anschaut, und sieht, wie man sie mit bussgeldern und knaststrafen beballert, wenn sie trotz massiver einschüchterung zum beispiel mit polizeiautos in den schulzwangdreck gefahren und so gegenüber mitsachülern blamiert werden "kommentar medien: "das wirkt" nur wil sie ein paar momente, tage oder wochen lang wagten nicht mitzumachen- weiss man bescheid, was sie machen mit denen, die sich ihre freie zeit der kindheit nicht auf dermassen erbärmliche art und weise kaputt machen lassen wollen. man mobbt sie, kriminalisiert sie und psychiatrisiert sie. schweinisch oder? am besten gleich nach der geburt oder mit dem 1. und 2 lebensjahr ab in den kinderhort zum vorschulzwangtraining, dann mit 1, 2 jahren englisch lernen oder sonstwas, denn da lernen die kinder ja am besten. (wenn man ihnen dann "heil hitler" beibringt, vergessen sie es wohl auch ihr leben lang nicht mehr oder wie?) ja was lernen sie denn in den staatslöchern? und was dürfen sie nicht lernen? und wer bestimmt das? das kapital, wer sonst? also wer hat da noch lust, kinder in die welt zu setzen. wenn auf der einen seite der schwule sex die liebe mit frauen meistens ausgrenzt und auf der anderen seite das totale zärtlichkeitsverbot die menschen einschüchtert, ihre kinder zu umarmen und dann noch gleich nach den ersten monaten das kind weg gerissen wird von den eltern, um die dann auch noch "optimal" für die arbeits- und konsumkriegswaffenproduktion frei zu stellen?
da liegen doch die gründe, warum man kein bock mehr hat, kinder in die welt zu setzen. im übrigen es gibt genug kinder, um die man sich kümmern könnte, wenn man nur dürfte. klar würden viele leute gerne kinder in die welt setzen oder noch besser einfach bei sich aufnehmen anstatt, dass sie in den heimen verrecken zum beispiel oder in anderen ländern verhungern oder alles verloren haben, aber dieser "deal" läuft nur da, wo ein regelrechter kinderhandel mit entsprechenden vermittlungs- argenturen und mit den reichen funktioniert, und deshalb will man den eltern auch verstärkt kohle geben und den müttern den zaster und immer mehr ganztageshorte milliardisieren, damit auf diese weise die geburtenrate angekurbelt wird. und das blickt hier irgend jemand nicht? das gegenteil erreichen sie. doch: es blicken alle und trotzdem kommt dann so ein gewäsch bei rum wie bei diesem wissenschaftseumel. aber die hoffnung stirbt zuletzt, dass nicht doch einer von vielen diesen netzwerken durch die maschen schlüpft und tatsächlich versteht, was abläuft und was zu tun ist, worüber hier geschrieben wird. wir warten.

siehe auch hier:

http://www.indianerkommune-forum.de/php ... ?f=7&t=122

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